Schönkirchen-Reyerdorf, AFK / Am 26.11., 27.11. und 28.11. fanden die diesjährigen Chargenfortbildungslehrgänge für die Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf statt. Die Fortbildung umfasste zwei Teile. Im ersten Teil wurde im Zuge eines Planspiels die Befehlsgebung bei je einem großen Technischen- und einem Brandeinsatz beübt.
Der zweite Teil der Fortbildung befasste sich mit dem Schwerpunkt-Thema Personenrettung aus Schächten. Hier wurden den Chargen die verschiedenen aktuell dafür zu verwendenden Gerätschaften vorgestellt, die Vor- und Nachteile sowie die richtige Handhabung bei den jeweiligen Anwendungsfällen vertieft.
Insgesamt haben in den drei Tagen 105 Kameraden an der Chargenfortbildung teilgenommen.
Schönkirchen-Reyerdorf, AFK / Am 26.11., 27.11. und 28.11. fanden die diesjährigen Chargenfortbildungslehrgänge für die Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf statt. Die Fortbildung umfasste zwei Teile. Im ersten Teil wurde im Zuge eines Planspiels die Befehlsgebung bei je einem großen Technischen- und einem Brandeinsatz beübt.
Der zweite Teil der Fortbildung befasste sich mit dem Schwerpunkt-Thema Personenrettung aus Schächten. Hier wurden den Chargen die verschiedenen aktuell dafür zu verwendenden Gerätschaften vorgestellt, die Vor- und Nachteile sowie die richtige Handhabung bei den jeweiligen Anwendungsfällen vertieft.
Insgesamt haben in den drei Tagen 105 Kameraden an der Chargenfortbildung teilgenommen.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf bedankt sich bei den Firmen Robert Stur und Mitsch GmbH für die Zurverfügungstellung der Übungsobjekte, bei der Feuerwehr Spannberg für die Organisation und Durchführung der Verpflegung bei dieser Übung sowie bei den Übungsbeobachtern und Feuerwehren für ihre Teilnahme.
Unter "mehr" einige Impressionen der Übung!!!
Fotos: AFKDO Gänserndorf und Freiwillige Feuerwehr Angern
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf bedankt sich bei den Firmen Robert Stur und Mitsch GmbH für die Zurverfügungstellung der Übungsobjekte, bei der Feuerwehr Spannberg für die Organisation und Durchführung der Verpflegung bei dieser Übung sowie bei den Übungsbeobachtern und Feuerwehren für ihre Teilnahme.
Unter "mehr" einige Impressionen der Übung!!!
Fotos: AFKDO Gänserndorf und Freiwillige Feuerwehr Angern
NÖLFV, Tulln / Das Druckwerk €žNÖ FEUERWEHR Basiswissen" ist als Nachschlagewerk für die Teilnehmer der Truppmannausbildung gedacht. In diesem Nachschlagewerk sind die wesentlichsten Inhalte der Truppmannausbildung, vor allem jene welche vorwiegend in der Theorie vermittelt werden, enthalten - aus diesem Grund orientiert sich auch der inhaltliche Aufbau sehr stark am €žHandbuch für die Grundausbildung" des ÖBFV. Es darf allerdings keinesfalls, weder die theoretische noch die praktische Ausbildung unserer €žneuen" Feuerwehrmitglieder ersetzen - die praktische Ausbildung darf auch künftig keinesfalls €žzu kurz kommen".
Das Nachschlagewerk ist als Druckwerk im DIN A5 Format um ‚¬ 3,- / Stk. im NÖ Landesfeuerwehrkommando bzw. in der Cafeteria in der NÖ Landes-Feuerwehrschule erhältlich - ebenso steht das Nachschlagewerk bereits zum Download auf der Homepage des NÖ Landesfeuerwehrverbandes zur Verfügung.
NÖLFV, Tulln / Das Druckwerk €žNÖ FEUERWEHR Basiswissen" ist als Nachschlagewerk für die Teilnehmer der Truppmannausbildung gedacht. In diesem Nachschlagewerk sind die wesentlichsten Inhalte der Truppmannausbildung, vor allem jene welche vorwiegend in der Theorie vermittelt werden, enthalten - aus diesem Grund orientiert sich auch der inhaltliche Aufbau sehr stark am €žHandbuch für die Grundausbildung" des ÖBFV. Es darf allerdings keinesfalls, weder die theoretische noch die praktische Ausbildung unserer €žneuen" Feuerwehrmitglieder ersetzen - die praktische Ausbildung darf auch künftig keinesfalls €žzu kurz kommen".
Das Nachschlagewerk ist als Druckwerk im DIN A5 Format um ‚¬ 3,- / Stk. im NÖ Landesfeuerwehrkommando bzw. in der Cafeteria in der NÖ Landes-Feuerwehrschule erhältlich - ebenso steht das Nachschlagewerk bereits zum Download auf der Homepage des NÖ Landesfeuerwehrverbandes zur Verfügung.
NÖLFV, Markt Piesting / Erstmals wurde in Niederösterreich am Samstag, dem 30. August 2014 im Feuerwehrhaus Markt Piesting die Ausbildungsprüfung Atemschutz in der Stufe Silber abgelegt.
Vor zwei Jahren wurde die Ausbildungsprüfung für Atemschutz in Bronze durchgeführt.
Die Hauptprüfer und Prüfer mussten die Leistungsbewertung unter den strengen Augen der Mitglieder des Arbeits- und Ausbildungsausschusses des NÖ Landesfeuerwehrverbandes ablegen um zukünftig den Kameraden in den Bezirken die Ausbildungsprüfung abnehmen zu dürfen.
Bei der Ausbildungsprüfung der Stufe Silber musste jeder Kamerad alle Positionen im Atemschutztrupp wissen, da die Aufteilung unter allen Teilnehmern gelost wird.
Die Stationen:
Für die zukünftigen Prüfer aus unserem Bezirk war es ein umfangreicher Prüfungstag.
Wir gratulieren Franz Stary (Abschnitt Zistersdorf), Jürgen Christ (Abschnitt Marchegg), Thomas Hamr (Abschnitt Gross Enzersdorf) und Wolfgang Rappl (Abschnitt Gänserndorf) zur bestandenen Leistungsprüfung und viel Spaß bei eurer Tätigkeit.
Im Bild von links nach rechts: LFR Franz Wöhrer, BM Wolfgang Rappl, BI Jürgen Christ, LM Thomas Hamr und HBI Franz Stary
NÖLFV, Markt Piesting / Erstmals wurde in Niederösterreich am Samstag, dem 30. August 2014 im Feuerwehrhaus Markt Piesting die Ausbildungsprüfung Atemschutz in der Stufe Silber abgelegt.
Vor zwei Jahren wurde die Ausbildungsprüfung für Atemschutz in Bronze durchgeführt.
Die Hauptprüfer und Prüfer mussten die Leistungsbewertung unter den strengen Augen der Mitglieder des Arbeits- und Ausbildungsausschusses des NÖ Landesfeuerwehrverbandes ablegen um zukünftig den Kameraden in den Bezirken die Ausbildungsprüfung abnehmen zu dürfen.
Bei der Ausbildungsprüfung der Stufe Silber musste jeder Kamerad alle Positionen im Atemschutztrupp wissen, da die Aufteilung unter allen Teilnehmern gelost wird.
Die Stationen:
Für die zukünftigen Prüfer aus unserem Bezirk war es ein umfangreicher Prüfungstag.
Wir gratulieren Franz Stary (Abschnitt Zistersdorf), Jürgen Christ (Abschnitt Marchegg), Thomas Hamr (Abschnitt Gross Enzersdorf) und Wolfgang Rappl (Abschnitt Gänserndorf) zur bestandenen Leistungsprüfung und viel Spaß bei eurer Tätigkeit.
Im Bild von links nach rechts: LFR Franz Wöhrer, BM Wolfgang Rappl, BI Jürgen Christ, LM Thomas Hamr und HBI Franz Stary
Wildungsmauer / Vom 21.-24. August 2014 fanden in Wildungsmauer (Bezirk Bruck/Leitha) der 41. Bewerb um das Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold und die 58. NÖ Landeswasserdienstleistungsbewerbe statt.
Einige Teilnehmer aus dem Abschnitt konnten wieder Spitzenplätze belegen:
Reinhard Schuller und Franz Brandhuber (FF Stripfing) belegten im Bewerb WLA Bronze mit Alterspunkte den 4. Platz.
Ernst Zwesper (FF Dörfles) konnte im Bewerb Zillen Einer mit Alterspunkte den 4. Platz belegen.
Aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen 22 Zillenbesatzungen teil.
Das AFKDO Gänserndorf gratuliert allen Teilnehmern zu ihren guten Leistungen.
Ergebnisse unter "mehr"
Foto: BFKDO Gänserndorf
Im Bild: Abschnittsfeuerwehrkommandant Reinhard Schuller, Franz Brandhuber, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Martin Steinhauser, BMVIT DI Dr. Gerhard Gürtlich, Ernst Zwesper, Wolfgang Hamer, Bezirksfeuerwehrkommandant Georg Schicker
Wildungsmauer / Vom 21.-24. August 2014 fanden in Wildungsmauer (Bezirk Bruck/Leitha) der 41. Bewerb um das Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold und die 58. NÖ Landeswasserdienstleistungsbewerbe statt.
Einige Teilnehmer aus dem Abschnitt konnten wieder Spitzenplätze belegen:
Reinhard Schuller und Franz Brandhuber (FF Stripfing) belegten im Bewerb WLA Bronze mit Alterspunkte den 4. Platz.
Ernst Zwesper (FF Dörfles) konnte im Bewerb Zillen Einer mit Alterspunkte den 4. Platz belegen.
Aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen 22 Zillenbesatzungen teil.
Das AFKDO Gänserndorf gratuliert allen Teilnehmern zu ihren guten Leistungen.
Ergebnisse unter "mehr"
Foto: BFKDO Gänserndorf
Im Bild: Abschnittsfeuerwehrkommandant Reinhard Schuller, Franz Brandhuber, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Martin Steinhauser, BMVIT DI Dr. Gerhard Gürtlich, Ernst Zwesper, Wolfgang Hamer, Bezirksfeuerwehrkommandant Georg Schicker
AFKDO / Wie bereits den Sachbearbeitern Nachrichtendienst vorangekündigt, sollen ab sofort im Einsatz nur mehr Digitalfunkgeräte verwendet werden (Ausnahmen beachten).
Außerdem unter "mehr" weitere Informationen aus dem Sachgebiet Nachrichtendienst.
Gut Wehr!
Ich möchte mich bei alle Kameraden bedanken die uns beim diesjährigen FJ-Landeslager unterstützt haben.
Durch eure Hilfe konnten wir ein SUPER COOLES Lager auf die Füße stellen. DANKE !!!!!!!
Das Herrichten und Wegräumen war durch eure HILFE eine tatkräftige Unterstützung.
Die Arbeitsdienste haben vorbildliche Arbeit geleistet.
" Einer für alle , alle für einen "
Die Feuerwehr Schönkirchen-Reyersdorf, das AFKDO Gänserndorf und ich bedanken uns bei Euch.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
BM Andreas Ipsmiller
Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrjugend
Gut Wehr!
Ich möchte mich bei alle Kameraden bedanken die uns beim diesjährigen FJ-Landeslager unterstützt haben.
Durch eure Hilfe konnten wir ein SUPER COOLES Lager auf die Füße stellen. DANKE !!!!!!!
Das Herrichten und Wegräumen war durch eure HILFE eine tatkräftige Unterstützung.
Die Arbeitsdienste haben vorbildliche Arbeit geleistet.
" Einer für alle , alle für einen "
Die Feuerwehr Schönkirchen-Reyersdorf, das AFKDO Gänserndorf und ich bedanken uns bei Euch.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
BM Andreas Ipsmiller
Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrjugend
NÖLFV, Retz / Vom 27. bis 29. Juni fanden
unter sommerlichen Wetterbedingungen die 64. NÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerbe um das FLA in
Bronze und Silber in Retz statt.
Aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen insgesamt 23 Bewerbsgruppen teil.
Der Sieg in den folgenden Wertungsklassen ging an die Gruppe:
Bronze ohne Alterspunkte: Maltern 1 (Abschnitt Kirchschlag)
Bronze mit Alterspunkten: Kirnberg 3 (Abschnitt Mank)
Bronze ohne Alterspunkte Frauen: Niederabsdorf 4 (Abschnitt Zistersdorf)
Silber ohne Alterspunkte: Aigen 1 (Abschnitt Kirchschlag)
Silber mit Alterspunkten: Kirnberg 3 (Abschnitt Mank)
Als Bewerter beim Landesbewerb aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen teil:
BM Christian Strobich und ASB Andreas Berthold von der FF Auersthal und VI Roman Jöchlinger von der FF Aderklaa.
VI Roman Jöchlinger erhielt von Landesfeuerwehrkommandant LBD Dietmar Fahrafellner am Bewerterabend für seine langjährige Tätigkeit als Bewerter das Bewerterverdienstabzeichen in Bronze überreicht.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf gratuliert allen angetretenen Gruppen zu ihren Leistungen und VI Roman Jöchlinger zu seiner hohen Auszeichnung.
Anbei unter "mehr" die Ergebnisliste des 64. NÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerbes.
NÖLFV, Retz / Vom 27. bis 29. Juni fanden
unter sommerlichen Wetterbedingungen die 64. NÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerbe um das FLA in
Bronze und Silber in Retz statt.
Aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen insgesamt 23 Bewerbsgruppen teil.
Der Sieg in den folgenden Wertungsklassen ging an die Gruppe:
Bronze ohne Alterspunkte: Maltern 1 (Abschnitt Kirchschlag)
Bronze mit Alterspunkten: Kirnberg 3 (Abschnitt Mank)
Bronze ohne Alterspunkte Frauen: Niederabsdorf 4 (Abschnitt Zistersdorf)
Silber ohne Alterspunkte: Aigen 1 (Abschnitt Kirchschlag)
Silber mit Alterspunkten: Kirnberg 3 (Abschnitt Mank)
Als Bewerter beim Landesbewerb aus dem Abschnitt Gänserndorf nahmen teil:
BM Christian Strobich und ASB Andreas Berthold von der FF Auersthal und VI Roman Jöchlinger von der FF Aderklaa.
VI Roman Jöchlinger erhielt von Landesfeuerwehrkommandant LBD Dietmar Fahrafellner am Bewerterabend für seine langjährige Tätigkeit als Bewerter das Bewerterverdienstabzeichen in Bronze überreicht.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf gratuliert allen angetretenen Gruppen zu ihren Leistungen und VI Roman Jöchlinger zu seiner hohen Auszeichnung.
Anbei unter "mehr" die Ergebnisliste des 64. NÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerbes.
AFKDO, Groß-Schweinbarth / Im Ambiente des malerischen Schlosses Groß-Schweinbarth fand nach der Meldung an den Bezirksfeuerwehrkommandanten, der Kranzniederlegung, im Gedenken an unsere verstorbenen Feuerwehrkameraden und der heiligen Messe, zelebriert durch Dechant Mag. Bernhard Messer, der 130. Abschnittsfeuerwehrtag des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf statt, bei dem zahlreiche Feuerwehrmitglieder aufgrund ihres besonderen Engagements für die Feuerwehr mit Verdienstzeichen und Ehrungen ausgezeichnet wurden.
BR Reinhard Schuller konnte zu diesem freudigen Ereignis Landeshauptmann-Stv. Mag. Karin Renner, LAbg. Rene Lobner, LAbg. Amrita Enzinger MSc, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Martin Steinhauser, Bürgermeister Helmut Brandtner, OBR Ing. Georg Schicker und viele weitere zahlreiche Ehrengäste, Feuerwehrfunktionäre und Ehrendienstgrade begrüßen.
Der Abschnittsfeuerwehrtag klang beim gemütlichen Mittagessen, veranstaltet durch die Marktgemeinde Groß-Schweinbarth, im Meierhof aus.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf bedankt sich bei allen Bewerbsgruppen, Feuerwehrmitgliedern und der Ortsbevölkerung für Ihr Kommen und ihre Teilnahme an diesem Wochenende, das ganz im Zeichen der Feuerwehr stand.
Besonderer Dank an die Familie Benedikt Abensperg und Traun für die Zurverfügungstellung des Schlossgartens und der Marktgemeinde und Feuerwehr Groß-Schweinbarth für die geleistete Arbeit.
AFKDO, Groß-Schweinbarth / Im Ambiente des malerischen Schlosses Groß-Schweinbarth fand nach der Meldung an den Bezirksfeuerwehrkommandanten, der Kranzniederlegung, im Gedenken an unsere verstorbenen Feuerwehrkameraden und der heiligen Messe, zelebriert durch Dechant Mag. Bernhard Messer, der 130. Abschnittsfeuerwehrtag des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf statt, bei dem zahlreiche Feuerwehrmitglieder aufgrund ihres besonderen Engagements für die Feuerwehr mit Verdienstzeichen und Ehrungen ausgezeichnet wurden.
BR Reinhard Schuller konnte zu diesem freudigen Ereignis Landeshauptmann-Stv. Mag. Karin Renner, LAbg. Rene Lobner, LAbg. Amrita Enzinger MSc, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Martin Steinhauser, Bürgermeister Helmut Brandtner, OBR Ing. Georg Schicker und viele weitere zahlreiche Ehrengäste, Feuerwehrfunktionäre und Ehrendienstgrade begrüßen.
Der Abschnittsfeuerwehrtag klang beim gemütlichen Mittagessen, veranstaltet durch die Marktgemeinde Groß-Schweinbarth, im Meierhof aus.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf bedankt sich bei allen Bewerbsgruppen, Feuerwehrmitgliedern und der Ortsbevölkerung für Ihr Kommen und ihre Teilnahme an diesem Wochenende, das ganz im Zeichen der Feuerwehr stand.
Besonderer Dank an die Familie Benedikt Abensperg und Traun für die Zurverfügungstellung des Schlossgartens und der Marktgemeinde und Feuerwehr Groß-Schweinbarth für die geleistete Arbeit.
Bosnien, KHD / Die dritte Ablöse hat sich heute um 17:00 auf den Weg gemacht und wird in der Nacht vor Ort die Geräte von der aktuellen Einsatzmannschaft entgegennehmen, die dann am 5. Tag die Heimreise antreten kann. Phillip Fabschütz von der FF Prottes ist mit der Instandhaltung der Großpumpen betraut und vor Ort geblieben. Er ist bereits den 10 Tag im Einsatz.
In der Ortschaft Orasje sind insgesamt 11 Nationen tätig. Mit Österreich bringen Deutschland, Polen, Tschechien, das Baltikum, Frankreich, Mazedonien, Bosnien und Dänemark derzeit eine Pumpleistung von 350m³/min (2.300 Badewannen pro Minute!) zu Stande.
Die Bezirksblätter haben heute ein ausführliches Interview mit unserem soeben zurückgekehrten KHD Zugskommandanten Wolfgang Aichinger veröffentlicht, der seine Eindrücke schildert: http://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/chronik/unsere-retter-fuer-bosnien-in-not-d969830.html
Matthias Geibel steht in ständigem Kontakt mit Bernhard Reichel und berichtet laufend auf facebook. Hier nocheinmal zusammengestellt das komplette Tagebuch der zweiten Schicht.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE 30.05. 17:30 UHR: Während den Nachtstunden wurde die Großpumpe Amstetten verlegt. Die Großpumpen aus Amstetten und Horn sind jetzt nebeneinander an einem neuen Standort mit den Pumparbeiten beschäftigt. Gemeisam mit Kräften aus Deutschland, Tschechien und Litauen wird Seite an Seite ein großer See abgepumpt, in welchem man nur die Spitzen der Hausdächer herausragen sieht. Etliche Häuser sind durch den überschwemmungsbedingten See komplett zerstört worden. Grauenhafte Zahlen kommen nach und nach ans Tageslicht. So wurden beispielsweise an einem einzigen Tag 60.000kg Tierkadavar aus dem Wasser gezogen.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE 20:30 Uhr: In den Nachmittagsstunden sind 30 Mann des deutschen Technischen Hilfswerk von Serbien abgezogen worden und in Bosnien / Region Orasje eingetroffen. Mit den Pumpen des THW wird versucht, den Wasserstand schneller zu senken. Aktuell fließen noch Unmengen an Wasser von den noch immer von der Aussenwelt abgeschnittenen und nur mit dem Boot erreichbaren Ortschaften in die Region Orasje. Die Pumparbeiten können deshalb nicht gestoppt und an einen anderen Ort verlegt werden, da sonst die bereits trockengelegten Häuser abermals überflutet werden. Die Großpumpe aus dem Bezirk Horn ist nun Stromaufwärts in Stellung gegangen und hat die Pumparbeiten aufgenommen. Durch weniger Zufluss in die Region Orasje könnte die Großpumpe Amstetten durch eine kleinere Pumpe ersetzt werden und weiter in das noch stärker betroffene Katastrophengebiet vorrücken. Der mögliche weitere Einsatzverlauf wird in der Einsatzleitung vor Ort abgeklärt. Bei den Bildern sieht man eine mehrere Kilometer lange Sandsackmauer auf der Straße. Diese Mauer wurde von 5000 freiwilligen Helfern errichtet, da ein Dammbruch der Sava befürchtet wurde. Leider erfüllte die Sandsackmauer nicht ihre Aufgabe. Der Damm der Sava brach unterhalb der Mauer, das Wasser wurde durch die Entwässerungsgräben und den vielen Zubringerbächen der Sava stromaufwärts bis weit ins Hinterland, hinter der eigentlich zum Schutz aufgestellten Mauer, hinaufgedrückt. Die meterhohe Überflutung der Ortschaft war das Ergebnis.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: In den frühen Morgenstunden gab es ein technisches Gebrechen der Großpumpe SPA900 Amstetten, welche das Team aus dem Bezirk Gänserndorf betreut. Ein Vakuumschlauch war defekt. Das Mechaniker-Team der Feuerwehr vor Ort (ein Mitglied davon Philipp Fabschütz der FF Prottes) konnte den Schlauch provisorisch mit einem Stück Rohr eines ortsansässigen Bauers flicken. Danach der nächste Rückschlag: auch die Vakuumpumpe ist defekt. Ein ansaugen der Wassermassen daher nicht mehr möglich. Durch die Verzögerung ist der Wasserstand wieder auf gestriges Niveau gestiegen und drohte bereits trockengelegte Häuser abermals zu überfluten. Unserem Team vor Ort gelang es dennoch, die SPA900 Großpumpe wieder arbeiten zu lassen! Durch mühevoller und raffinierter Arbeit, gemeinsam mit den Feuerwehrkräften aus Litauen (Balt Flood Combat), befördert die Großpumpe seit 10:00 Uhr wieder die Wassermassen ins Flussbett. Unser Team vor Ort hat grandiose Arbeit geleistet! Und das ganze trotz den Kommunikationsschwierigkeiten (kein Deutsch, sehr gebrochenes Englisch, "Kommunikation" nur mit Hand und Fuß möglich) mit den Kräften aus Litauen, welche einen wesentlichen Teil zur Reparatur beigetragen haben. Seite an Seite, in einem fremden Land gegen den gemeinsamen "Feind" und für die örtlichen Bewohner!
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: In den Mittagsstunden sind Kräfte des österreichischen Bundesheers im Katastrophengebiet eingetroffen. Das ÖBH baut eine Trinkwasseraufbereitungsanlage auf und betreut diese. Die Lage für die Feuerwehrkräfte ist nachwievor unverändert. Die Pumparbeiten laufen auf Hochtouren, etliche Häuser stehen noch immer bis zum Dach im Wasser.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: Um 03:15 Uhr heute Früh erreichten die Einsatzkräfte das Katastrophengebiet. Nach einer kurzen Einweisung wurde um 03:45 Uhr der Schlafraum bezogen. Bereits um 06:00 Uhr war Tagwache. Nach dem Frühstück gab es abermals eine Gefahreneinweisung bezüglich Minen sowie der Gesundheitsgefährdung durch direkten Wasser-Haut-Kontakt. Im Anschluss erfolgte die Geräteübergabe und eine Einweisung auf die örtlichen Gegebenheiten durch die bisherigen eingesetzten Feuerwehrkräfte. HLM Bernhard Reichel berichtet weiters, dass die Bevölkerung sehr freundlich zu den Feuerwehrkräften ist. Die Einheimischen bitten immer wieder mal um Kleingeräte (wie z.B. kleine Unterwasserpumpen) und bringen diese gereinigt wieder zurück. Als Dank bekommen die Einsatzkräfte laufend Verpflegung durch die betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe. Aktuell wird die Großpumpe aus dem Bezirk Amstetten, welche HLM Bernhard Reichel und ein weiterer Feuerwehrkamerad aus Auersthal bedienen, mit dem Auersthaler Wechselladerfahrzeug in einen Ortsteil verlegt, welcher noch 3-4 Meter unter Wasser steht.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: Bei der Einsatzbesprechung in Tulln wurde der bisherige Einsatzverlauf erläutert. Weiters wurden die zwei größten Gefahren für die Einsatzkräfte thematisiert: Minen sowie katastrophale Hygeniebedingungen. Das Wasser, in dem sich die Einsatzkräfte bewegen, ist stark mit Fäkalien und verwesende Lebewesen verschmutzt. Von direktem Wasser-Haut-Kontakt wurde gewarnt. Das Team, in welchem HLM Bernhard Reichel mitarbeitet, hat sich um 18:50 Uhr von der Landesfeuerwehrschule Tulln in Richtung Orasje/Bosnien in Bewegung gesetzt. In dem angesteuerten Einsatzgebiet Pumpen die Feuerwehrkräfte aus Niederösterreich aktuell gemeinsam mit Kameraden aus Belgien, Tschechien und Deutschland ca. 300 Kubikmeter Wasser pro Minute wieder zurück ins Flussbett. Um exakt 21:25 Uhr hat der KHD-Zug Niederösterreich die Grenze Österreich-Ungarn in Nickelsdorf passiert.
Bosnien, KHD / Die dritte Ablöse hat sich heute um 17:00 auf den Weg gemacht und wird in der Nacht vor Ort die Geräte von der aktuellen Einsatzmannschaft entgegennehmen, die dann am 5. Tag die Heimreise antreten kann. Phillip Fabschütz von der FF Prottes ist mit der Instandhaltung der Großpumpen betraut und vor Ort geblieben. Er ist bereits den 10 Tag im Einsatz.
In der Ortschaft Orasje sind insgesamt 11 Nationen tätig. Mit Österreich bringen Deutschland, Polen, Tschechien, das Baltikum, Frankreich, Mazedonien, Bosnien und Dänemark derzeit eine Pumpleistung von 350m³/min (2.300 Badewannen pro Minute!) zu Stande.
Die Bezirksblätter haben heute ein ausführliches Interview mit unserem soeben zurückgekehrten KHD Zugskommandanten Wolfgang Aichinger veröffentlicht, der seine Eindrücke schildert: http://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/chronik/unsere-retter-fuer-bosnien-in-not-d969830.html
Matthias Geibel steht in ständigem Kontakt mit Bernhard Reichel und berichtet laufend auf facebook. Hier nocheinmal zusammengestellt das komplette Tagebuch der zweiten Schicht.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE 30.05. 17:30 UHR: Während den Nachtstunden wurde die Großpumpe Amstetten verlegt. Die Großpumpen aus Amstetten und Horn sind jetzt nebeneinander an einem neuen Standort mit den Pumparbeiten beschäftigt. Gemeisam mit Kräften aus Deutschland, Tschechien und Litauen wird Seite an Seite ein großer See abgepumpt, in welchem man nur die Spitzen der Hausdächer herausragen sieht. Etliche Häuser sind durch den überschwemmungsbedingten See komplett zerstört worden. Grauenhafte Zahlen kommen nach und nach ans Tageslicht. So wurden beispielsweise an einem einzigen Tag 60.000kg Tierkadavar aus dem Wasser gezogen.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE 20:30 Uhr: In den Nachmittagsstunden sind 30 Mann des deutschen Technischen Hilfswerk von Serbien abgezogen worden und in Bosnien / Region Orasje eingetroffen. Mit den Pumpen des THW wird versucht, den Wasserstand schneller zu senken. Aktuell fließen noch Unmengen an Wasser von den noch immer von der Aussenwelt abgeschnittenen und nur mit dem Boot erreichbaren Ortschaften in die Region Orasje. Die Pumparbeiten können deshalb nicht gestoppt und an einen anderen Ort verlegt werden, da sonst die bereits trockengelegten Häuser abermals überflutet werden. Die Großpumpe aus dem Bezirk Horn ist nun Stromaufwärts in Stellung gegangen und hat die Pumparbeiten aufgenommen. Durch weniger Zufluss in die Region Orasje könnte die Großpumpe Amstetten durch eine kleinere Pumpe ersetzt werden und weiter in das noch stärker betroffene Katastrophengebiet vorrücken. Der mögliche weitere Einsatzverlauf wird in der Einsatzleitung vor Ort abgeklärt. Bei den Bildern sieht man eine mehrere Kilometer lange Sandsackmauer auf der Straße. Diese Mauer wurde von 5000 freiwilligen Helfern errichtet, da ein Dammbruch der Sava befürchtet wurde. Leider erfüllte die Sandsackmauer nicht ihre Aufgabe. Der Damm der Sava brach unterhalb der Mauer, das Wasser wurde durch die Entwässerungsgräben und den vielen Zubringerbächen der Sava stromaufwärts bis weit ins Hinterland, hinter der eigentlich zum Schutz aufgestellten Mauer, hinaufgedrückt. Die meterhohe Überflutung der Ortschaft war das Ergebnis.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: In den frühen Morgenstunden gab es ein technisches Gebrechen der Großpumpe SPA900 Amstetten, welche das Team aus dem Bezirk Gänserndorf betreut. Ein Vakuumschlauch war defekt. Das Mechaniker-Team der Feuerwehr vor Ort (ein Mitglied davon Philipp Fabschütz der FF Prottes) konnte den Schlauch provisorisch mit einem Stück Rohr eines ortsansässigen Bauers flicken. Danach der nächste Rückschlag: auch die Vakuumpumpe ist defekt. Ein ansaugen der Wassermassen daher nicht mehr möglich. Durch die Verzögerung ist der Wasserstand wieder auf gestriges Niveau gestiegen und drohte bereits trockengelegte Häuser abermals zu überfluten. Unserem Team vor Ort gelang es dennoch, die SPA900 Großpumpe wieder arbeiten zu lassen! Durch mühevoller und raffinierter Arbeit, gemeinsam mit den Feuerwehrkräften aus Litauen (Balt Flood Combat), befördert die Großpumpe seit 10:00 Uhr wieder die Wassermassen ins Flussbett. Unser Team vor Ort hat grandiose Arbeit geleistet! Und das ganze trotz den Kommunikationsschwierigkeiten (kein Deutsch, sehr gebrochenes Englisch, "Kommunikation" nur mit Hand und Fuß möglich) mit den Kräften aus Litauen, welche einen wesentlichen Teil zur Reparatur beigetragen haben. Seite an Seite, in einem fremden Land gegen den gemeinsamen "Feind" und für die örtlichen Bewohner!
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: In den Mittagsstunden sind Kräfte des österreichischen Bundesheers im Katastrophengebiet eingetroffen. Das ÖBH baut eine Trinkwasseraufbereitungsanlage auf und betreut diese. Die Lage für die Feuerwehrkräfte ist nachwievor unverändert. Die Pumparbeiten laufen auf Hochtouren, etliche Häuser stehen noch immer bis zum Dach im Wasser.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: Um 03:15 Uhr heute Früh erreichten die Einsatzkräfte das Katastrophengebiet. Nach einer kurzen Einweisung wurde um 03:45 Uhr der Schlafraum bezogen. Bereits um 06:00 Uhr war Tagwache. Nach dem Frühstück gab es abermals eine Gefahreneinweisung bezüglich Minen sowie der Gesundheitsgefährdung durch direkten Wasser-Haut-Kontakt. Im Anschluss erfolgte die Geräteübergabe und eine Einweisung auf die örtlichen Gegebenheiten durch die bisherigen eingesetzten Feuerwehrkräfte. HLM Bernhard Reichel berichtet weiters, dass die Bevölkerung sehr freundlich zu den Feuerwehrkräften ist. Die Einheimischen bitten immer wieder mal um Kleingeräte (wie z.B. kleine Unterwasserpumpen) und bringen diese gereinigt wieder zurück. Als Dank bekommen die Einsatzkräfte laufend Verpflegung durch die betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe. Aktuell wird die Großpumpe aus dem Bezirk Amstetten, welche HLM Bernhard Reichel und ein weiterer Feuerwehrkamerad aus Auersthal bedienen, mit dem Auersthaler Wechselladerfahrzeug in einen Ortsteil verlegt, welcher noch 3-4 Meter unter Wasser steht.
HILFSEINSATZ IN BOSNIEN - UPDATE: Bei der Einsatzbesprechung in Tulln wurde der bisherige Einsatzverlauf erläutert. Weiters wurden die zwei größten Gefahren für die Einsatzkräfte thematisiert: Minen sowie katastrophale Hygeniebedingungen. Das Wasser, in dem sich die Einsatzkräfte bewegen, ist stark mit Fäkalien und verwesende Lebewesen verschmutzt. Von direktem Wasser-Haut-Kontakt wurde gewarnt. Das Team, in welchem HLM Bernhard Reichel mitarbeitet, hat sich um 18:50 Uhr von der Landesfeuerwehrschule Tulln in Richtung Orasje/Bosnien in Bewegung gesetzt. In dem angesteuerten Einsatzgebiet Pumpen die Feuerwehrkräfte aus Niederösterreich aktuell gemeinsam mit Kameraden aus Belgien, Tschechien und Deutschland ca. 300 Kubikmeter Wasser pro Minute wieder zurück ins Flussbett. Um exakt 21:25 Uhr hat der KHD-Zug Niederösterreich die Grenze Österreich-Ungarn in Nickelsdorf passiert.
KHD, Bosnien / Die Ausmaße der Hochwasserkatastrophe in Serbien, Bosnien und Kroatien sind enorm. Seit letzter Woche standen Feuerwehrkräfte aus Niederösterreich in Bosnien mit Rettungsbooten im Internationalen Hilfseinsatz.
Heute Morgen wird eine weitere Einheit mit Großpumpen und Logistikfahrzeugen aus ganz Niederösterreich nach Bosnien verlegt. Aus unserem Bezirk geht das in Auersthal stationierte Wechselladefahrzeug des BFK (vor der Abfahrt gestern am Bild) sowie Mitglieder aus Prottes und Auersthal in den zumindest bis kommenden Mittwoch geplanten Auslandseinsatz. Wir wünschen unseren Einsatzkräften viel Kraft für diese schwere Aufgabe!
KHD, Bosnien / Die Ausmaße der Hochwasserkatastrophe in Serbien, Bosnien und Kroatien sind enorm. Seit letzter Woche standen Feuerwehrkräfte aus Niederösterreich in Bosnien mit Rettungsbooten im Internationalen Hilfseinsatz.
Heute Morgen wird eine weitere Einheit mit Großpumpen und Logistikfahrzeugen aus ganz Niederösterreich nach Bosnien verlegt. Aus unserem Bezirk geht das in Auersthal stationierte Wechselladefahrzeug des BFK (vor der Abfahrt gestern am Bild) sowie Mitglieder aus Prottes und Auersthal in den zumindest bis kommenden Mittwoch geplanten Auslandseinsatz. Wir wünschen unseren Einsatzkräften viel Kraft für diese schwere Aufgabe!
NÖLFV, Tulln / Der Landesfeuerwehrkommandant hat mit 01.05.2014 die Dienstanweisung "5.6.4 - Inspektion der Feuerwehren" geändert.
Weitere Infos unter "mehr" im Verwaltungsbereich unter Dienstanweisungen.
AFKDO, Deutsch-Wagram / Am 10.04.2014 fand die Fortbildung der Sachbearbeiter Atemschutz im Feuerwehrhaus Deutsch-Wagram statt.
Abschnittssachbearbeiter BM Wolfgang Rappl und Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stv. ABI Peter Würrer konnten zu dieser Veranstaltung 24 Kameraden begrüßen.
Die Schwerpunktthemen waren das neue Konzept des ASA (Atemluftanhänger), die Fortbildung 2014 in der NÖLFWS, ATS-Kurs neu, Ausbildungen der Stufe 3+4 und allgemeine Fragen aus dem Fachgebiet.
Sämtliche Unterlagen der Fortbildung können im Sachgebiet Atemschutz auf der AFKDO-Homepage oder unter "mehr" heruntergeladen werden.
AFKDO, Deutsch-Wagram / Am 10.04.2014 fand die Fortbildung der Sachbearbeiter Atemschutz im Feuerwehrhaus Deutsch-Wagram statt.
Abschnittssachbearbeiter BM Wolfgang Rappl und Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stv. ABI Peter Würrer konnten zu dieser Veranstaltung 24 Kameraden begrüßen.
Die Schwerpunktthemen waren das neue Konzept des ASA (Atemluftanhänger), die Fortbildung 2014 in der NÖLFWS, ATS-Kurs neu, Ausbildungen der Stufe 3+4 und allgemeine Fragen aus dem Fachgebiet.
Sämtliche Unterlagen der Fortbildung können im Sachgebiet Atemschutz auf der AFKDO-Homepage oder unter "mehr" heruntergeladen werden.
AFKDO, Auersthal / Am 04. und 05. April fand in Auersthal die Abschnittsinspektionsübung für alle Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf statt. Übungsannahme war ein Brand im Lagerhaus Auersthal mit 2 vermissten Personen. Dieses Szenario wurde insgesammt siebenmal wiederholt und in Summe von 219 Feuerwehrmitgliedern beübt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Einsatzleitung und das Vorgehen der Atemschutztrupps gelegt. Die Verköstigung der Teilnehmer erfolgte im Feuerwehrhaus Auersthal.
AFKDO, Auersthal / Am 04. und 05. April fand in Auersthal die Abschnittsinspektionsübung für alle Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf statt. Übungsannahme war ein Brand im Lagerhaus Auersthal mit 2 vermissten Personen. Dieses Szenario wurde insgesammt siebenmal wiederholt und in Summe von 219 Feuerwehrmitgliedern beübt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Einsatzleitung und das Vorgehen der Atemschutztrupps gelegt. Die Verköstigung der Teilnehmer erfolgte im Feuerwehrhaus Auersthal.
Ehrung / Für ihren Katastropheneinsatz in Slowenien wurden Feuerwehrkräfte aus den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und Wien von Frau Innenministerin Mag. Mikl-Leitner und dem Slowenischen Botschafter.
Aus dem Bezirk Gänserndorf wurden die Feuerwehren Deutsch Wagram, Gänserndorf und Stripfing für ihren Einsatz geehrt. Die Ehrung fand in Wien vor dem Innenministerium statt an der von unserer Seite HBI Christian Schantl, LM Christian Panny, HBI Robert Fischer und BR Reinhard Schuller teilnahmen.
Ehrung / Für ihren Katastropheneinsatz in Slowenien wurden Feuerwehrkräfte aus den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und Wien von Frau Innenministerin Mag. Mikl-Leitner und dem Slowenischen Botschafter.
Aus dem Bezirk Gänserndorf wurden die Feuerwehren Deutsch Wagram, Gänserndorf und Stripfing für ihren Einsatz geehrt. Die Ehrung fand in Wien vor dem Innenministerium statt an der von unserer Seite HBI Christian Schantl, LM Christian Panny, HBI Robert Fischer und BR Reinhard Schuller teilnahmen.
Ollersdorf, KHD / Annahme der KHD Zugsübung im Raum Ollersdorf war ein größerer Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Während sich die KHD-Einsatzkräfte sammelten machte sich ein Vorauskommando mit Zugkdt. BI Aichinger und den beiden Zugskdt.Stv. OBI Obetzhauser und BM Kudu zum Übungsort auf um die Lage zu erkunden. Nach der Erkundung wurde der Zug vom Treffpunkt beim Feuerwehrhaus Ollersdorf zum Sportplatz Ollersdorf verlegt wo eine kurze Einweisung stattfand und der Zug einsatztechnisch aufgeteilt wurde. Der Zug hatte die Aufgabe die beteiligen Fahrzeuge (2 PKW, 1 Traktor mit Anhänger sowie ein LKW Tankwagen) zu bergen. Der Tankwagen lag auf der Seite und der Traktoranhänger hatte sich auf einen Pkw geschoben.
Das SRF Straßhof und das LF-B Stillfried/Grub wurde unter der Leitung von ZugKdt. Stv. OBI Obetzhauser mit der Bergung des Traktors mit Anhänger und des darunter befindlichen PKWs betraut. BI Aichinger und BM Kudu übernahmen die Bergung des zweiten PKWs und die Aufrichtung des Tankwagens. Die RLF Auersthal und Kollnbrunn wurden mit der Aufrichtung und Sicherung des Tankwagens mittels Seilwinde, Freilandverankerung und Umlenkrollen beauftragt. Das VF Groß Schweinbarth baute in der Zwischenzeit eine zusätzliche Beleuchtung auf.
Nachdem alle Aufgaben abgearbeitet wurden endete die Übung um ca. 21.00 Uhr. Eine Übungsbesprechung fand anschließend im FF Haus Ollersdorf statt.
Ollersdorf, KHD / Annahme der KHD Zugsübung im Raum Ollersdorf war ein größerer Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Während sich die KHD-Einsatzkräfte sammelten machte sich ein Vorauskommando mit Zugkdt. BI Aichinger und den beiden Zugskdt.Stv. OBI Obetzhauser und BM Kudu zum Übungsort auf um die Lage zu erkunden. Nach der Erkundung wurde der Zug vom Treffpunkt beim Feuerwehrhaus Ollersdorf zum Sportplatz Ollersdorf verlegt wo eine kurze Einweisung stattfand und der Zug einsatztechnisch aufgeteilt wurde. Der Zug hatte die Aufgabe die beteiligen Fahrzeuge (2 PKW, 1 Traktor mit Anhänger sowie ein LKW Tankwagen) zu bergen. Der Tankwagen lag auf der Seite und der Traktoranhänger hatte sich auf einen Pkw geschoben.
Das SRF Straßhof und das LF-B Stillfried/Grub wurde unter der Leitung von ZugKdt. Stv. OBI Obetzhauser mit der Bergung des Traktors mit Anhänger und des darunter befindlichen PKWs betraut. BI Aichinger und BM Kudu übernahmen die Bergung des zweiten PKWs und die Aufrichtung des Tankwagens. Die RLF Auersthal und Kollnbrunn wurden mit der Aufrichtung und Sicherung des Tankwagens mittels Seilwinde, Freilandverankerung und Umlenkrollen beauftragt. Das VF Groß Schweinbarth baute in der Zwischenzeit eine zusätzliche Beleuchtung auf.
Nachdem alle Aufgaben abgearbeitet wurden endete die Übung um ca. 21.00 Uhr. Eine Übungsbesprechung fand anschließend im FF Haus Ollersdorf statt.
Am 10. April findet um 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Auersthal der jährliche Infoabend für die Sachbearbeiter Nachrichtendienst statt.
KHD, Kamnik, Slowenien / Bericht vom 13.02.2014, 12:00 (Reinhard Schuller):
Am Vormittag wurde das Aggregat Poysdorf vom Netz genommen und mit dem Unimog Spitz nach Logatec geschleppt. Es stand ca. 2-4 km von der Österreichischen Grenze vis a vis Eisenkappel auf 600 Meter Seehöhe (Bild).
Im Hintergrund sieht man Berge die über 2500 Meter hoch sind. Ein einheimischer berichtet das zu früheren Zeiten der kleine Grenzverkehr über die Berge stattgefunden hat um Gebrauchsgüter und Lebensmittel die hinter dem Eisernen Vorhang nicht zu bekommen waren zu transportieren. Auf den Schmugglerrouten waren sie einen Tag über die Berge unterwegs.
Bereits am Vorabend wurden wie bereits berichtet die beiden Aggregate in Kamnik in Abstimmung mit dem Zivilschutzverantwortlichen vom Netz genommen und mit dem Unimog Spitz nach Logatec überstellt.
KHD, Kamnik, Slowenien / Bericht vom 13.02.2014, 12:00 (Reinhard Schuller):
Am Vormittag wurde das Aggregat Poysdorf vom Netz genommen und mit dem Unimog Spitz nach Logatec geschleppt. Es stand ca. 2-4 km von der Österreichischen Grenze vis a vis Eisenkappel auf 600 Meter Seehöhe (Bild).
Im Hintergrund sieht man Berge die über 2500 Meter hoch sind. Ein einheimischer berichtet das zu früheren Zeiten der kleine Grenzverkehr über die Berge stattgefunden hat um Gebrauchsgüter und Lebensmittel die hinter dem Eisernen Vorhang nicht zu bekommen waren zu transportieren. Auf den Schmugglerrouten waren sie einen Tag über die Berge unterwegs.
Bereits am Vorabend wurden wie bereits berichtet die beiden Aggregate in Kamnik in Abstimmung mit dem Zivilschutzverantwortlichen vom Netz genommen und mit dem Unimog Spitz nach Logatec überstellt.
KHD, Kamnik, Slowenien / Bericht vom 12.02.2014, 20:30 (Reinhard Schuller): Am heutigen Tag wurden mit dem KDO Stripfing 260 km im Einsatzgebiet zurückgelegt. Die Aggregate Hollabrunn und Stockerau wurden vom Netz genommen.
Am Nachmittag hatten wir eine Besprechung mit dem Zivilschutzverantwortlichen in Kamnik, wo vereinbart wurde das die beiden Aggregate in Kamnik nicht mehr gebraucht werden und das Aggregat von Poysdorf Morgen um 9 Uhr vom Netz genommen wird.
Am Abend wurden die beiden Aggregate vom Unimog Spitz und Ottenschlag nach Logatec überstellt. Wetterlage: Nacht.
Bericht vom 12.02.2014, 16:00 (Reinhard Schuller):
Aggregat Gänserndorf wurde am Vormittag in Zaplana kontrolliert, es steht an einem Trafo und versorgt die Ortschaft. Die Ortschaft liegt auf 500 Meter Seehöhe in der Nacht hat es 5 cm Neuschnee gegeben.
KDOF Stripfing wurde in Logatec von WLF Wöllersdorf betankt. Bei der Betankung kamen einige Ortsbewohner auf uns zu und bedankten sich für unseren Einsatz. Im Gespräch stellte sich heraus das der Stromausfall am Freitag dem 31.1. auftrat und sie erst am Donnerstag 6.2. wieder Strom durch die Aggregate bekommen haben. Aufbauarbeit der Stromversorger laufen, man sieht schon einige Ersatzmasten aufgestellt. Diese werden unter der Mithilfe von Privatfirmen und dem Militär aufgestellt. Unsere nächste Aufgabe wird das herauslösen der Aggregate in unserem Einsatzbereich sein.
Wetterlage: Leicht bewölkt.
KHD, Kamnik, Slowenien / Bericht vom 12.02.2014, 20:30 (Reinhard Schuller): Am heutigen Tag wurden mit dem KDO Stripfing 260 km im Einsatzgebiet zurückgelegt. Die Aggregate Hollabrunn und Stockerau wurden vom Netz genommen.
Am Nachmittag hatten wir eine Besprechung mit dem Zivilschutzverantwortlichen in Kamnik, wo vereinbart wurde das die beiden Aggregate in Kamnik nicht mehr gebraucht werden und das Aggregat von Poysdorf Morgen um 9 Uhr vom Netz genommen wird.
Am Abend wurden die beiden Aggregate vom Unimog Spitz und Ottenschlag nach Logatec überstellt. Wetterlage: Nacht.
Bericht vom 12.02.2014, 16:00 (Reinhard Schuller):
Aggregat Gänserndorf wurde am Vormittag in Zaplana kontrolliert, es steht an einem Trafo und versorgt die Ortschaft. Die Ortschaft liegt auf 500 Meter Seehöhe in der Nacht hat es 5 cm Neuschnee gegeben.
KDOF Stripfing wurde in Logatec von WLF Wöllersdorf betankt. Bei der Betankung kamen einige Ortsbewohner auf uns zu und bedankten sich für unseren Einsatz. Im Gespräch stellte sich heraus das der Stromausfall am Freitag dem 31.1. auftrat und sie erst am Donnerstag 6.2. wieder Strom durch die Aggregate bekommen haben. Aufbauarbeit der Stromversorger laufen, man sieht schon einige Ersatzmasten aufgestellt. Diese werden unter der Mithilfe von Privatfirmen und dem Militär aufgestellt. Unsere nächste Aufgabe wird das herauslösen der Aggregate in unserem Einsatzbereich sein.
Wetterlage: Leicht bewölkt.
KHD, Kamnik, Slowenien / Der Katastropheneinsatz in Slowenien läuft nach wie vor. Heute wurde die Mannschaft vor Ort wieder abgelöst. Unser Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Reinhard Schuller und KHD Bereitschaftskommandant-Stv. HBI Christian Schantl sind heute selbst in der Nacht nach Slowenien aufgebrochen und bilden das Bereitschaftskommando KHD Ost. Aufbruch war heute Morgen um 04:30 von Stockerau aus. In bei Gralla fand dann gegen 07:00 die Befehlsausgabe durch den Landesführungsstab (LFÜST) statt. Um 09:45 sind die Ablösekräfte heute Morgen in Logatec am Standort der Einsatzleitung KHD NÖ eingetroffen wo die neu eingetroffenen Kräfte durch LFR Huber in die Lage eingewiesen wurden.
Nach der Lageeinweisung verlegte die KHD Bereitschaft Ost ins 60km entfernte Einsatzgebiet nach Kamnik. Im Einsatzabschnitt sind die Aggregate Hollabrunn, Stockerau und Poysdorf zur Versorgung entlegener Gebäude. Die abgelöste Mannschaft machte sich heute gegen 12:30 Richtung Österreich zurück.
BR Reinhard Schuller berichtet, dass es in den letzten Tagen in fast ganz Slowenien geregnet hat und das Wasser auf den Äckern steht. Die Flüsse und Bäche führen dementsprechend Wasser. Der Regen hällt noch an.
Geplante weitere Tätigkeiten sind die Kontrolle der weiteren Aggregate im Einsatzgebiet, zusammentreffen mit dem Zivilschutzverband und Berichterstattung an die Einsatzleitung in Logatec.
Update 19:00: Abschnittskommandant Reinhard Schuller berichtet von großen Schäden im ganzen Land. Umgeknickte Strommasten, abgebrochene Äste oder komplett umgeknickte Bäume sind überall zu sehen. Das Foto unter mehr spricht für sich.
KHD, Kamnik, Slowenien / Der Katastropheneinsatz in Slowenien läuft nach wie vor. Heute wurde die Mannschaft vor Ort wieder abgelöst. Unser Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Reinhard Schuller und KHD Bereitschaftskommandant-Stv. HBI Christian Schantl sind heute selbst in der Nacht nach Slowenien aufgebrochen und bilden das Bereitschaftskommando KHD Ost. Aufbruch war heute Morgen um 04:30 von Stockerau aus. In bei Gralla fand dann gegen 07:00 die Befehlsausgabe durch den Landesführungsstab (LFÜST) statt. Um 09:45 sind die Ablösekräfte heute Morgen in Logatec am Standort der Einsatzleitung KHD NÖ eingetroffen wo die neu eingetroffenen Kräfte durch LFR Huber in die Lage eingewiesen wurden.
Nach der Lageeinweisung verlegte die KHD Bereitschaft Ost ins 60km entfernte Einsatzgebiet nach Kamnik. Im Einsatzabschnitt sind die Aggregate Hollabrunn, Stockerau und Poysdorf zur Versorgung entlegener Gebäude. Die abgelöste Mannschaft machte sich heute gegen 12:30 Richtung Österreich zurück.
BR Reinhard Schuller berichtet, dass es in den letzten Tagen in fast ganz Slowenien geregnet hat und das Wasser auf den Äckern steht. Die Flüsse und Bäche führen dementsprechend Wasser. Der Regen hällt noch an.
Geplante weitere Tätigkeiten sind die Kontrolle der weiteren Aggregate im Einsatzgebiet, zusammentreffen mit dem Zivilschutzverband und Berichterstattung an die Einsatzleitung in Logatec.
Update 19:00: Abschnittskommandant Reinhard Schuller berichtet von großen Schäden im ganzen Land. Umgeknickte Strommasten, abgebrochene Äste oder komplett umgeknickte Bäume sind überall zu sehen. Das Foto unter mehr spricht für sich.
In tiefer Trauer geben wir die Nachricht vom Ableben unseres Kameraden
JFM Andreas SEMLER bekannt.
Andreas verstarb in den Abendstunden des 27. Januar im 14. Lebensjahr. Andreas, von seinen Freunden bei der Feuerwehr auch liebevoll Andi genannt, trat im Juli 2012 der Feuerwehrjugend Angern bei. Sein Interesse an der Feuerwehrtechnik machten die Jugendstunden für die Jugendbetreuer zu einer Herausforderung. Gut vorbereitet durch seine Teilnahme am 2. Angerer Firecamp konnte er bereits im September 2012 zur Prüfung für das Leistungsabzeichen €žWasserdienst-Spiel" erfolgreich antreten.
Mit Begeisterung war er bei der nachfolgenden umfangreichen Praxisausbildung dabei und er genoss diese Tätigkeit. Im April 2013 konnte er sein erstes Wissenstestabzeichen in Bronze erringen. Viel Wissen wurde abverlangt, dennoch konnte er ohne Fehlerpunkte bestehen! Auch beim dritten Angerer Firecamp war Andi immer in den vorderen Reihen zu finden, wenn es darum ging, zu lernen, wie man Menschen retten und Feuer löschen kann. Im Zuge des Camps erwarb er das Fertigkeitsabzeichen €žFeuerwehrsicherheit und Erste Hilfe".
Durch Andreas Tod hat die Feuerwehr Angern ein großartiges Mitglied der Feuerwehrjugend verloren, welches immer Schwung in die Jugendstunden gebracht hat.
Wenn Gott einen neuen Engel braucht, nimmt er nur die zu sich, die es auch verdienen, Engel zu sein.
Lieber Andi, leider bist du viel zu früh von uns gegangen.
Danke, dass du bei uns warst.
Deine
Freunde und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Angern.
Wir begleiten Andreas auf seinem letzten Weg am
Donnerstag, 13.Februar 2014 um 14:00 Uhr.
In tiefer Trauer geben wir die Nachricht vom Ableben unseres Kameraden
JFM Andreas SEMLER bekannt.
Andreas verstarb in den Abendstunden des 27. Januar im 14. Lebensjahr. Andreas, von seinen Freunden bei der Feuerwehr auch liebevoll Andi genannt, trat im Juli 2012 der Feuerwehrjugend Angern bei. Sein Interesse an der Feuerwehrtechnik machten die Jugendstunden für die Jugendbetreuer zu einer Herausforderung. Gut vorbereitet durch seine Teilnahme am 2. Angerer Firecamp konnte er bereits im September 2012 zur Prüfung für das Leistungsabzeichen €žWasserdienst-Spiel" erfolgreich antreten.
Mit Begeisterung war er bei der nachfolgenden umfangreichen Praxisausbildung dabei und er genoss diese Tätigkeit. Im April 2013 konnte er sein erstes Wissenstestabzeichen in Bronze erringen. Viel Wissen wurde abverlangt, dennoch konnte er ohne Fehlerpunkte bestehen! Auch beim dritten Angerer Firecamp war Andi immer in den vorderen Reihen zu finden, wenn es darum ging, zu lernen, wie man Menschen retten und Feuer löschen kann. Im Zuge des Camps erwarb er das Fertigkeitsabzeichen €žFeuerwehrsicherheit und Erste Hilfe".
Durch Andreas Tod hat die Feuerwehr Angern ein großartiges Mitglied der Feuerwehrjugend verloren, welches immer Schwung in die Jugendstunden gebracht hat.
Wenn Gott einen neuen Engel braucht, nimmt er nur die zu sich, die es auch verdienen, Engel zu sein.
Lieber Andi, leider bist du viel zu früh von uns gegangen.
Danke, dass du bei uns warst.
Deine
Freunde und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Angern.
Wir begleiten Andreas auf seinem letzten Weg am
Donnerstag, 13.Februar 2014 um 14:00 Uhr.
Nach der Komplettsperre der B220 und dem Aufbau des Brandschutzes wurde begonnen große Mengen auslaufenden Treibstoff mit Planen aufzufangen. Gegen 18:00 wurde auch die Feuerwehr Auersthal mit dem Schadstoffcontainer arlarmiert und die Behörde verständigt. In weiterer Folge wurde für die bevorstehende Bergung des LKW der Kran der Feuerwehr Mistelbach zur Einsatzstelle beordert. Vom Transportunternehmen des verunfallten LKW wurde ein 100t-Kran und ein Tieflader der Fa. Lahofer hinzugezogen.
Nach der langwierigen Bergung des LKW wurden die 25 Tonnen Saatgut auf einen anderen LKW verladen und die Straße abschließend gereinigt. Insgesamt befanden sich 64 Mann im Einsatz. Um ca. 1 Uhr morgens war die schwierige Bergung erledigt und der Einsatz damit beendet. (Bericht, Foto: FF Schönkirchen-Reyerdorf)
Nach der Komplettsperre der B220 und dem Aufbau des Brandschutzes wurde begonnen große Mengen auslaufenden Treibstoff mit Planen aufzufangen. Gegen 18:00 wurde auch die Feuerwehr Auersthal mit dem Schadstoffcontainer arlarmiert und die Behörde verständigt. In weiterer Folge wurde für die bevorstehende Bergung des LKW der Kran der Feuerwehr Mistelbach zur Einsatzstelle beordert. Vom Transportunternehmen des verunfallten LKW wurde ein 100t-Kran und ein Tieflader der Fa. Lahofer hinzugezogen.
Nach der langwierigen Bergung des LKW wurden die 25 Tonnen Saatgut auf einen anderen LKW verladen und die Straße abschließend gereinigt. Insgesamt befanden sich 64 Mann im Einsatz. Um ca. 1 Uhr morgens war die schwierige Bergung erledigt und der Einsatz damit beendet. (Bericht, Foto: FF Schönkirchen-Reyerdorf)
KHD, ZreÄe, Slowenien / Lagebericht von heute 14:00 von den Einheiten aus dem Bezirk Gänserndorf
Für den Bezirk Gänserndorf sind momentan Mark Schreiber (FF Gänserndorf) und Alexander Miksch (FF Eckartsau) mit dem RLF Eckartsau und dem 150kVA Stromaggregat der FF Gänserndorf im Einsatz. Die Ablöse der Mannschaft ist nach 3 Tagen geplant, der Gesamteinsatz ist momentan für 2 Wochen anberaumt.
Die Einheiten aus ganz Niederösterreich sind geschlossen seit dem 3.2. 06:00 Uhr morgens unterwegs. Ankunft in der Region Notranjiska war gegen 15:30. Unmittelbar nach dem Eintreffen fand eine Lagebesprechung vor Ort statt. Unsere Einheiten wurden dann in das 120km entfernte in der Nähe von Marburg gelegene ZreÄe verlegt und dort auch einquartiert. Die Aggregate wurden bei der Ankunft an den Einsatzpositionen platziert. Die Aggregate wurden am Morgen des 4.2. angeschlossen, in Betrieb genommen und laufen seit dem druch.
KHD, ZreÄe, Slowenien / Lagebericht von heute 14:00 von den Einheiten aus dem Bezirk Gänserndorf
Für den Bezirk Gänserndorf sind momentan Mark Schreiber (FF Gänserndorf) und Alexander Miksch (FF Eckartsau) mit dem RLF Eckartsau und dem 150kVA Stromaggregat der FF Gänserndorf im Einsatz. Die Ablöse der Mannschaft ist nach 3 Tagen geplant, der Gesamteinsatz ist momentan für 2 Wochen anberaumt.
Die Einheiten aus ganz Niederösterreich sind geschlossen seit dem 3.2. 06:00 Uhr morgens unterwegs. Ankunft in der Region Notranjiska war gegen 15:30. Unmittelbar nach dem Eintreffen fand eine Lagebesprechung vor Ort statt. Unsere Einheiten wurden dann in das 120km entfernte in der Nähe von Marburg gelegene ZreÄe verlegt und dort auch einquartiert. Die Aggregate wurden bei der Ankunft an den Einsatzpositionen platziert. Die Aggregate wurden am Morgen des 4.2. angeschlossen, in Betrieb genommen und laufen seit dem druch.
Slowenien / Von unserem Abschnitt ist die Feuerwehr Gänserndorf mit dem 150kVA Stromaggregat beim Auslandseinsatz mit dabei.
Die enormen Schneefälle der vergangenen Tage führten in Slowenien zu massiven Einschränkungen der Stromversorgung bzw. zu Stromausfällen. Nach letzten Angaben sind bereits 80.000 Haushalte ohne Strom. Es wurde der Katastrophenalarm ausgelöst und das benachbarte Ausland um Hilfe ersucht.
120 Feuerwehrmitglieder aus Niederösterreich werden sich ab Montag 6 Uhr früh am Auslandseinsatz beteiligen. Die Feuerwehr der Stadt Gänserndorf rückt mit dem vom NÖ Landesfeuerwehrverband in Gänserndorf stationierten 150 kVA Stromaggregat an. Weitere 22 Stück 150 kVA Stromgeneratoren aus ganz Niederösterreich sowie zwei Stück 500 kVA Aggregate werden nach Südwest-Slowenien verbracht.
Die Stromaggregate werden primär für Krankenhäuser, Pflegeheime und behördliche Einrichtungen, wo die Einsatzleitung aufgebaut ist, für die Stromgewinnung herangezogen.
Slowenien / Von unserem Abschnitt ist die Feuerwehr Gänserndorf mit dem 150kVA Stromaggregat beim Auslandseinsatz mit dabei.
Die enormen Schneefälle der vergangenen Tage führten in Slowenien zu massiven Einschränkungen der Stromversorgung bzw. zu Stromausfällen. Nach letzten Angaben sind bereits 80.000 Haushalte ohne Strom. Es wurde der Katastrophenalarm ausgelöst und das benachbarte Ausland um Hilfe ersucht.
120 Feuerwehrmitglieder aus Niederösterreich werden sich ab Montag 6 Uhr früh am Auslandseinsatz beteiligen. Die Feuerwehr der Stadt Gänserndorf rückt mit dem vom NÖ Landesfeuerwehrverband in Gänserndorf stationierten 150 kVA Stromaggregat an. Weitere 22 Stück 150 kVA Stromgeneratoren aus ganz Niederösterreich sowie zwei Stück 500 kVA Aggregate werden nach Südwest-Slowenien verbracht.
Die Stromaggregate werden primär für Krankenhäuser, Pflegeheime und behördliche Einrichtungen, wo die Einsatzleitung aufgebaut ist, für die Stromgewinnung herangezogen.
Dörfles, AFKDO / Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Reinhard SCHULLER konnte bei der Kommandantentagung des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Weikendorf alle 26 Wehren des Abschnittes begrüßen.
Besonders begrüßte er den Bürgermeister der Marktgemeinde Weikendorf, Ing. Johann ZIMMERMANN, BFKDT OBR Ing. Georg SCHICKER, BFKDTSTV BR Robert Jobst, LDVBFKDO VR Engelbert HERNEY, AFKDTSTV ABI Peter WÜRRER, LDVAFKDO VI Roman JÖCHLINGER und LDVAFKDOSTV OV Franz KELLNER sowie alle Unterabschnittskommandanten und Abschnittssachbearbeiter sowie den Feuerwehrkommandanten von Dörfles OBI Franz SCHUBERT.
Seitens der Ehrendienstgrade konnten ELFR Heinz SCHWABL, EBR Heinrich KOLLER, EBR Helmut KLEMENT und EHV Franz KELLNER sen. begrüßt werden.
Die Abschnittssachbearbeiter berichteten aus ihrem zuständigen Sachgebiet und über die geplanten Vorhaben für 2014. VI Roman JÖCHLINGER berichtete über geänderte Dienstvorschriften, die Verwalterfortbildung, FDISK und den neuen Servicebereich Verwaltung auf der Abschnittshomepage. ABI Peter WÜRRER referierte über die Ausbildungsprüfungen, die Abschnittsatemschutzübung, die Ausbildung in den Feuerwehren, die Abschnittsinspektionsübung und über die erfolgte Anschaffung von Kohlenmonoxid-Warngeräten. BR Reinhard SCHULLER teilte in seinem Bericht mit, dass per 31.12.2013 insgesamt 1.343 Einsätze durchgeführt wurden, davon 103 Brandeinsätze, 268 Brandsicherheitswachen, 68 Fehlalarmierungen und 904 Technische Einsätze. Bei diesen Einsätzen leisteten 8.724 Mitglieder 14.352 Einsatzstunden. Insgesamt stehen im Abschnitt Gänserndorf 1.644 Mitglieder im Feuerwehrdienst, davon 1.258 Aktive, 106 Feuerwehrjugendmitglieder und 280 Reservisten. Weiters referierte BR Schuller über die Vergabe des Abschnittsfeuerwehrbewerbes 2016 an die FF Kollnbrunn und über die bevorstehenden Inspektionsübungen und die Kommandantenfortbildung 2014. Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Georg Schicker stand Rede & Antwort zu aktuellen Themen des Feuerwehrdienstes und bedankte sich bei allen Kameraden des Abschnittes für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Bezirksfeuerwehrkommando. Bürgermeister Ing. Johann Zimmermann bedankte sich beim Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf und der FF Dörfles unter Kommandant OBI Franz Schubert für die Abhaltung des Abschnittsfeuerwehrbewerbes und -tages im Juni 2013 und für das Engagement der Feuerwehren für die Sicherheit der Bevölkerung der Gemeinden im Bezirk Gänserndorf.
Dörfles, AFKDO / Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Reinhard SCHULLER konnte bei der Kommandantentagung des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Weikendorf alle 26 Wehren des Abschnittes begrüßen.
Besonders begrüßte er den Bürgermeister der Marktgemeinde Weikendorf, Ing. Johann ZIMMERMANN, BFKDT OBR Ing. Georg SCHICKER, BFKDTSTV BR Robert Jobst, LDVBFKDO VR Engelbert HERNEY, AFKDTSTV ABI Peter WÜRRER, LDVAFKDO VI Roman JÖCHLINGER und LDVAFKDOSTV OV Franz KELLNER sowie alle Unterabschnittskommandanten und Abschnittssachbearbeiter sowie den Feuerwehrkommandanten von Dörfles OBI Franz SCHUBERT.
Seitens der Ehrendienstgrade konnten ELFR Heinz SCHWABL, EBR Heinrich KOLLER, EBR Helmut KLEMENT und EHV Franz KELLNER sen. begrüßt werden.
Die Abschnittssachbearbeiter berichteten aus ihrem zuständigen Sachgebiet und über die geplanten Vorhaben für 2014. VI Roman JÖCHLINGER berichtete über geänderte Dienstvorschriften, die Verwalterfortbildung, FDISK und den neuen Servicebereich Verwaltung auf der Abschnittshomepage. ABI Peter WÜRRER referierte über die Ausbildungsprüfungen, die Abschnittsatemschutzübung, die Ausbildung in den Feuerwehren, die Abschnittsinspektionsübung und über die erfolgte Anschaffung von Kohlenmonoxid-Warngeräten. BR Reinhard SCHULLER teilte in seinem Bericht mit, dass per 31.12.2013 insgesamt 1.343 Einsätze durchgeführt wurden, davon 103 Brandeinsätze, 268 Brandsicherheitswachen, 68 Fehlalarmierungen und 904 Technische Einsätze. Bei diesen Einsätzen leisteten 8.724 Mitglieder 14.352 Einsatzstunden. Insgesamt stehen im Abschnitt Gänserndorf 1.644 Mitglieder im Feuerwehrdienst, davon 1.258 Aktive, 106 Feuerwehrjugendmitglieder und 280 Reservisten. Weiters referierte BR Schuller über die Vergabe des Abschnittsfeuerwehrbewerbes 2016 an die FF Kollnbrunn und über die bevorstehenden Inspektionsübungen und die Kommandantenfortbildung 2014. Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Georg Schicker stand Rede & Antwort zu aktuellen Themen des Feuerwehrdienstes und bedankte sich bei allen Kameraden des Abschnittes für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Bezirksfeuerwehrkommando. Bürgermeister Ing. Johann Zimmermann bedankte sich beim Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf und der FF Dörfles unter Kommandant OBI Franz Schubert für die Abhaltung des Abschnittsfeuerwehrbewerbes und -tages im Juni 2013 und für das Engagement der Feuerwehren für die Sicherheit der Bevölkerung der Gemeinden im Bezirk Gänserndorf.
Als die Feuerwehren aus Deutsch-Wagram und Strasshof an der Nordbahn am Unglücksort eintrafen, brannte es im Wohnzimmer der Wohnung des Mehrparteienhauses. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Bei dem Einsatz wurde die 79-jährige leblose Frau innerhalb kürzester Zeit im Schlafzimmer entdeckt und aus dem Gefahrenbereich gebracht. Über eine halbe Stunde lang versuchten die Helfer die Bewohnerin zu reanimieren. Sie starb am Einsatzort. Das Feuer dürfte im Wohnzimmer ausgebrochen sein, der Raum brannte teilweise aus. Ob eine Kerze oder ein defektes, elektrisches Gerät den Brand verursacht hat, ist noch unklar. Das Landeskriminalamt wurde zur weiteren Untersuchung und zur Ermittlung der Brandursache hinzugezogen.
Bericht und Foto: FF Deutsch-Wagram und ORF NÖ
Als die Feuerwehren aus Deutsch-Wagram und Strasshof an der Nordbahn am Unglücksort eintrafen, brannte es im Wohnzimmer der Wohnung des Mehrparteienhauses. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Bei dem Einsatz wurde die 79-jährige leblose Frau innerhalb kürzester Zeit im Schlafzimmer entdeckt und aus dem Gefahrenbereich gebracht. Über eine halbe Stunde lang versuchten die Helfer die Bewohnerin zu reanimieren. Sie starb am Einsatzort. Das Feuer dürfte im Wohnzimmer ausgebrochen sein, der Raum brannte teilweise aus. Ob eine Kerze oder ein defektes, elektrisches Gerät den Brand verursacht hat, ist noch unklar. Das Landeskriminalamt wurde zur weiteren Untersuchung und zur Ermittlung der Brandursache hinzugezogen.
Bericht und Foto: FF Deutsch-Wagram und ORF NÖ