Deutsch-Wagram / Auf der Bundesstraße 8 kam es im Ortsgebiet von Deutsch-Wagram zu einem PKW Brand. Der Lenker des Fahrzeuges konnte sich glücklicherweise rechtzeitig befreien und blieb unverletzt. Der PKW stand innerhalb kürzester Zeit im Vollbrand und musste unter Einsatz von schwerem Atemschutz gelöscht werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Deutsch-Wagram und Strasshof.
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Deutsch-Wagram / Auf der Bundesstraße 8 kam es im Ortsgebiet von Deutsch-Wagram zu einem PKW Brand. Der Lenker des Fahrzeuges konnte sich glücklicherweise rechtzeitig befreien und blieb unverletzt. Der PKW stand innerhalb kürzester Zeit im Vollbrand und musste unter Einsatz von schwerem Atemschutz gelöscht werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Deutsch-Wagram und Strasshof.
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Strasshof / Am 30. Dezember 2006, um 05:35 Uhr wurde die Feuerwehr Strasshof zum Kreisverkehr Richtung Gänserndorf gerufen, da ein PKW gegen einen Lichtmast gefahren war. Dabei wurde der Lichtmast abgeknickt und die Ölwanne des PKW beschädigt.
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Deutsch Wagram / Kein Weihnachtsfrieden für die Feuerwehren. In den Morgenstunden des 25. Dezembers ereignete sich auf der B8 in Deutsch Wagram ein Verkehrsunfall. In Fahrtrichtung Strasshof kam in Höhe Sparta Wald ein PKW von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Beide Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt.
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Deutsch Wagram / Kein Weihnachtsfrieden für die Feuerwehren. In den Morgenstunden des 25. Dezembers ereignete sich auf der B8 in Deutsch Wagram ein Verkehrsunfall. In Fahrtrichtung Strasshof kam in Höhe Sparta Wald ein PKW von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Beide Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt.
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Strasshof / Auch heuer wurde auf der Weihnachtsfeier der Feuerwehr Strasshof spontan für die Kinder im St. Anna Kinderspital gesammelt. Dieses Jahr spendeten die Besucher der Weihnachtsfeier mehr als 500 Euro. Mit diesem Geld wurden Stofftiere als Weihnachtsgeschenke für die Kinder angekauft. Am heutigen 22.12. fand die Übergabe statt.
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Strasshof / Auch heuer wurde auf der Weihnachtsfeier der Feuerwehr Strasshof spontan für die Kinder im St. Anna Kinderspital gesammelt. Dieses Jahr spendeten die Besucher der Weihnachtsfeier mehr als 500 Euro. Mit diesem Geld wurden Stofftiere als Weihnachtsgeschenke für die Kinder angekauft. Am heutigen 22.12. fand die Übergabe statt.
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Gänserndorf / In den Abendstunden des 22. Dezembers kam es auf einem Holzbalkon im ersten Obergeschoß in der Hochwaldstraße zu einem Brand. Ein Passant bemerkte die starke Rauchentwicklung und den Flammenschein und alarmierte die Einsatzkräfte.
Nur durch das rasche und beherzte Eingreifen zweier Anrainer, die mittels Schiebeleiter in den ersten Stock vordrangen und mit zwei Handfeuerlöschern erste Löschversuche unternahmen, konnte das Feuer bis zum Eintreffen das Löschzuges der Stadtfeuerwehr unter Kontrolle gehalten werden.
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Gänserndorf / In den Abendstunden des 22. Dezembers kam es auf einem Holzbalkon im ersten Obergeschoß in der Hochwaldstraße zu einem Brand. Ein Passant bemerkte die starke Rauchentwicklung und den Flammenschein und alarmierte die Einsatzkräfte.
Nur durch das rasche und beherzte Eingreifen zweier Anrainer, die mittels Schiebeleiter in den ersten Stock vordrangen und mit zwei Handfeuerlöschern erste Löschversuche unternahmen, konnte das Feuer bis zum Eintreffen das Löschzuges der Stadtfeuerwehr unter Kontrolle gehalten werden.
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Das Abschnittsfeuerwehrkommando Gänserndorf wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.
Wie wichtig die richtigen Brandschutzmaßnahmen vor allem zur Weihnachtszeit sind, zeigt folgendes Video auf der Webseite der Feuerwehr Strasshof.
Gänserndorf / Bürgermeister Johann Karl ist verstorben - die Gemeinde und €žseine" Feuerwehr trauern um Ihn..
In den Morgenstunden des 8. Dezembers 2006 ist der amtierende Bürgermeister der Stadt Gänserndorf plötzlich und unerwartet verstorben.
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Matzen, Prottes / Heute den 8.12.06 wurden die Feuerwehren Matzen und Prottes zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen Matzen und Reyersdorf alarmiert. Bereits nach vier Minuten rückten 17 Mann der FF Matzen zum Unfallort aus.
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Kollnbrunn, Bad Pirawarth / Ein auf der B7 in Richtung Wien fahrender Transporter geriet bei der Ortseinfahrt von Kollnbrunn ins Schleudern, kam nach rechts ab und stieß gegen einen Keller. Der Beifahrer wurde im Fahrzeug in Richtung Fahrerseite geschleudert und mit den Beinen eingeklemmt. Von der FF-Kollnbrunn wurde mittels Teleskopzylinder die Front des Fahrzeuges nach vorne gedrückt, sodass die Beine des Verletzten dadurch frei wurden. Der Verletzte wurde vom NAW ins Krankenhaus gebracht. Eingesetzt waren die Feuerwehren Bad Pirawarth und Kollnbrunn.
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Kollnbrunn, Bad Pirawarth / Ein auf der B7 in Richtung Wien fahrender Transporter geriet bei der Ortseinfahrt von Kollnbrunn ins Schleudern, kam nach rechts ab und stieß gegen einen Keller. Der Beifahrer wurde im Fahrzeug in Richtung Fahrerseite geschleudert und mit den Beinen eingeklemmt. Von der FF-Kollnbrunn wurde mittels Teleskopzylinder die Front des Fahrzeuges nach vorne gedrückt, sodass die Beine des Verletzten dadurch frei wurden. Der Verletzte wurde vom NAW ins Krankenhaus gebracht. Eingesetzt waren die Feuerwehren Bad Pirawarth und Kollnbrunn.
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Aderklaa, Deutsch-Wagram / Auf der B8 ist in Fahrtrichtung Wien in Höhe Aderklaa ein PKW von der Straße abgekommen. Das Fahrzeug blieb neben der Fahrbahn seitlich liegen. Die Lenkerin war eingeklemmt und wurde von den Feuerwehren Aderklaa und Deutsch-Wagram sowie den Rettungskräften gerettet.
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Aderklaa, Deutsch-Wagram / Auf der B8 ist in Fahrtrichtung Wien in Höhe Aderklaa ein PKW von der Straße abgekommen. Das Fahrzeug blieb neben der Fahrbahn seitlich liegen. Die Lenkerin war eingeklemmt und wurde von den Feuerwehren Aderklaa und Deutsch-Wagram sowie den Rettungskräften gerettet.
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Auersthal / Am Montag, den 27. November fand um 18:00 Uhr eine Unterabschnittsübung mit den Feuerwehren Schönkirchen-Reyersdorf und Prottes in Auersthal statt.
Angenommen wurde ein Frontalzusammenstoß eines PKW mit einem Bagger. Der Lenker des PKW ist im brennenden Fahrzeug eingeklemmt. Der Brand hat auf eine angrenzende Halle übergegriffen. In der Halle werden zwei Personen vermisst. Eine davon ist unter einer Last begraben. Ein 3000l Dieseltank befindet sich in dem Gebäude, ein weiterer Tank steht neben der Halle im Gefahrenbereich. Eine angrenzende Tischlerei ist zu schützen.
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Auersthal / Am Montag, den 27. November fand um 18:00 Uhr eine Unterabschnittsübung mit den Feuerwehren Schönkirchen-Reyersdorf und Prottes in Auersthal statt.
Angenommen wurde ein Frontalzusammenstoß eines PKW mit einem Bagger. Der Lenker des PKW ist im brennenden Fahrzeug eingeklemmt. Der Brand hat auf eine angrenzende Halle übergegriffen. In der Halle werden zwei Personen vermisst. Eine davon ist unter einer Last begraben. Ein 3000l Dieseltank befindet sich in dem Gebäude, ein weiterer Tank steht neben der Halle im Gefahrenbereich. Eine angrenzende Tischlerei ist zu schützen.
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Deutsch-Wagram / Donnerstag Abend ist ein Deutsch-Wagramer in eine abgesicherte Baugrube vor seinem Haus gestürzt. Der Verletzte wurde unter Anweisung eines Notarztes mit einem Kran aus der Baugrube gerettet.
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Übungsannahme: Der Brand eines Wohnhauses mit drei vermissten Personen. Infolge der Brandentwicklung kommt es zu einem Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Wirtschaftsgebäude.
Besonderer Umstand: Als Wasserversorgung steht nur ein Feldbrunnen zur Verfügung, der ca. 400m entfernt ist.
Durch die Gegebenheit, dass das Übungsobjekt nicht mehr bewohnt war und abgetragen wird, bestand die Möglichkeit, Feuer zu legen, was die Übung in Folge sehr realitätsnah machte.
Die drei vermissten Personen wurden durch Einsatz von schwerem Atemschutz aus dem Wohngebäude gerettet. Nach 2 1/2 Stunden konnte dann "Brand Aus" gegeben werden. Als besonders schwierig stellte sich die Wasserversorgung dar, da zwei besonders lange Zubringleitungen vom Feldbrunnen zu den Feuerwehrautos gelegt werden mussten.
Die Feuerwehr Aderklaa bedankt sich bei den Übungsbeobachtern und den Feuerwehren, welche an der Unterabschnittsübung teilgenommen haben.
Weitere Infos und Fotos finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Gänserndorf.
Übungsannahme: Der Brand eines Wohnhauses mit drei vermissten Personen. Infolge der Brandentwicklung kommt es zu einem Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Wirtschaftsgebäude.
Besonderer Umstand: Als Wasserversorgung steht nur ein Feldbrunnen zur Verfügung, der ca. 400m entfernt ist.
Durch die Gegebenheit, dass das Übungsobjekt nicht mehr bewohnt war und abgetragen wird, bestand die Möglichkeit, Feuer zu legen, was die Übung in Folge sehr realitätsnah machte.
Die drei vermissten Personen wurden durch Einsatz von schwerem Atemschutz aus dem Wohngebäude gerettet. Nach 2 1/2 Stunden konnte dann "Brand Aus" gegeben werden. Als besonders schwierig stellte sich die Wasserversorgung dar, da zwei besonders lange Zubringleitungen vom Feldbrunnen zu den Feuerwehrautos gelegt werden mussten.
Die Feuerwehr Aderklaa bedankt sich bei den Übungsbeobachtern und den Feuerwehren, welche an der Unterabschnittsübung teilgenommen haben.
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Technische Daten und Fotos finden Sie auf der Webseite der FF Gänserndorf
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Deutsch Wagram / Am 25. November 2006 konnte die FF Deutsch Wagram, unter der Leitung von LM Christian Schantl, als erste der großen Feuerwehren im Bezirk das technische Hilfeleistungsabzeichen in der Klasse Gold erreichen. Geprüft wurden dabei der fehlerlose praktische Ablauf einer Menschenrettung nach Verkehrsunfällen sowie auch das dafür notwendige theoretische Wissen. Insgesamt konnten 2 silberne, 9 bronzene und 16 goldene Leistungsabzeichen, alle ohne Fehlerpunkte, von der FF Deutsch Wagram errungen werden.
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Deutsch Wagram / Am 25. November 2006 konnte die FF Deutsch Wagram, unter der Leitung von LM Christian Schantl, als erste der großen Feuerwehren im Bezirk das technische Hilfeleistungsabzeichen in der Klasse Gold erreichen. Geprüft wurden dabei der fehlerlose praktische Ablauf einer Menschenrettung nach Verkehrsunfällen sowie auch das dafür notwendige theoretische Wissen. Insgesamt konnten 2 silberne, 9 bronzene und 16 goldene Leistungsabzeichen, alle ohne Fehlerpunkte, von der FF Deutsch Wagram errungen werden.
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Gänserndorf / Am 20. November fand in der Feuerwehrzentrale Gänserndorf das Fortbildungsseminar "Reanimation unter Einsatz eines AED - automatischer externer Defibrillator" auch Laiendefi genannt, statt.
Die Basis-Reanimationsmaßnahmen sind sowohl für Laien als auch medizinisches Fachpersonal wichtig und stellt die Grundlage der Wiederbelebung dar. Die korrekte Durchführung der Basismaßnahmen mit minimaler Unterbrechung ist essentiell für das weitere Überleben des Patienten. Der durch Thoraxkompression bewirkte, geringe, aber entscheidende Blutfluss zu Gehirn und Herzmuskelzellen steigert die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Defibrillation.
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Gänserndorf / Am 20. November fand in der Feuerwehrzentrale Gänserndorf das Fortbildungsseminar "Reanimation unter Einsatz eines AED - automatischer externer Defibrillator" auch Laiendefi genannt, statt.
Die Basis-Reanimationsmaßnahmen sind sowohl für Laien als auch medizinisches Fachpersonal wichtig und stellt die Grundlage der Wiederbelebung dar. Die korrekte Durchführung der Basismaßnahmen mit minimaler Unterbrechung ist essentiell für das weitere Überleben des Patienten. Der durch Thoraxkompression bewirkte, geringe, aber entscheidende Blutfluss zu Gehirn und Herzmuskelzellen steigert die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Defibrillation.
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Matzen / Am 20.11.2006 um 15:13 Uhr wurde die Feuerwehr Matzen mittels Sirene und SMS zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Hauptstraße/Spannbergerstraße alarmiert. Innerhalb von Minuten rücken 8 Mann mit 2 Fahrzeugen aus. Beim Eintreffen vor Ort stellte sich die Lage folgend dar: Ein PKW, aus Spannberg kommend, krachte an der Kreuzung in einen LKW und beschädigte diesen leicht. Der PKW wurde aufgrund des Aufpralls auf den Gehsteig geschleudert. Das RK Gänserndorf versorgt bereits den Verletzten.
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Matzen / Am 20.11.2006 um 15:13 Uhr wurde die Feuerwehr Matzen mittels Sirene und SMS zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Hauptstraße/Spannbergerstraße alarmiert. Innerhalb von Minuten rücken 8 Mann mit 2 Fahrzeugen aus. Beim Eintreffen vor Ort stellte sich die Lage folgend dar: Ein PKW, aus Spannberg kommend, krachte an der Kreuzung in einen LKW und beschädigte diesen leicht. Der PKW wurde aufgrund des Aufpralls auf den Gehsteig geschleudert. Das RK Gänserndorf versorgt bereits den Verletzten.
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Matzen / Zum zweiten Mal seit 2004 legten zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Matzen die Ausbildungsprüfung "Technische Hilfeleistung" ab. Unter Aufsicht von Bezirkskommandant OBR Ing. Georg Schicker legten je eine Gruppe in Bronze und Silber die Prüfung ab.
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Matzen / Zum zweiten Mal seit 2004 legten zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Matzen die Ausbildungsprüfung "Technische Hilfeleistung" ab. Unter Aufsicht von Bezirkskommandant OBR Ing. Georg Schicker legten je eine Gruppe in Bronze und Silber die Prüfung ab.
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Bad Pirawarth, Kollnbrunn / Ein aus Richtung Wien kommender PKW kam bei km 25,2 von der Fahrbahn ab und stürzte 3m über die Böschung. Das Fahrzeug stieß gegen einen Baum und kam schwer beschädigt auf der Böschung zum Stehen. Der Lenker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde beim Eintreffen der Feuerwehr von der Rettung versorgt. Der Lenker wurde in Zusammenarbeit von Rettung und Feuerwehr mittels Schaufeltrage gerettet und ins Krankanhaus Mistelbach gebracht - der Verkehr wurde von der Feuerwehr wechselseitig angehalten. Das Fahrzeug wurde anschließend mittels Seilwinde auf die Fahrbahn gezogen und abgeschleppt. Die Fahrbahn wurde gereinigt und gewaschen.
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Bad Pirawarth, Kollnbrunn / Ein aus Richtung Wien kommender PKW kam bei km 25,2 von der Fahrbahn ab und stürzte 3m über die Böschung. Das Fahrzeug stieß gegen einen Baum und kam schwer beschädigt auf der Böschung zum Stehen. Der Lenker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde beim Eintreffen der Feuerwehr von der Rettung versorgt. Der Lenker wurde in Zusammenarbeit von Rettung und Feuerwehr mittels Schaufeltrage gerettet und ins Krankanhaus Mistelbach gebracht - der Verkehr wurde von der Feuerwehr wechselseitig angehalten. Das Fahrzeug wurde anschließend mittels Seilwinde auf die Fahrbahn gezogen und abgeschleppt. Die Fahrbahn wurde gereinigt und gewaschen.
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Auersthal, Bockfließ / Nichts für schwache Nerven. Die Betreiberfirma des neuen Windparks Auersthal/Bockfließ schulte im Rahmen einer Übung mit Unterstützung eines Fachmanns die Mitglieder der Feuerwehren Auersthal und Bockfließ. Thema war die Menschenrettung aus dem Turm sowie der Gondel von Windkraftanlagen nach Unfällen.
Die teilnehmenden Kameraden wurden in drei Gruppen geteilt. Bei der jüngesten Gruppe war eine Kammera mit dabei: Fotogallerie
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Auersthal, Bockfließ / Nichts für schwache Nerven. Die Betreiberfirma des neuen Windparks Auersthal/Bockfließ schulte im Rahmen einer Übung mit Unterstützung eines Fachmanns die Mitglieder der Feuerwehren Auersthal und Bockfließ. Thema war die Menschenrettung aus dem Turm sowie der Gondel von Windkraftanlagen nach Unfällen.
Die teilnehmenden Kameraden wurden in drei Gruppen geteilt. Bei der jüngesten Gruppe war eine Kammera mit dabei: Fotogallerie
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Deusch Wagram / Samstag Vormittag ereignete sich im Ortsgebiet von Deutsch Wagram ein Verkehrsunfall. Die leicht verletzten Lenker der beiden beteiligten PKW wurden von einem First Responder und Feuerwehrarzt Dr. Benes erstversorgt.
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Matzen, Spannberg / So lautete der Einsatzbefehl. Unverzüglich rückten 16 Mann mit 2 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich folgende Lage dar. Ein junger Spannberger kam in der 70er Beschränkung im Wald ins Schleudern, überschlug sich und landete im Straßengraben. Die Person konnte sich von alleine aus dem Fahrzeug befreien. Er blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Sofort wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Bergung des Fahrzeuges vorbereitet. Nach der Bergung wurde das Fahrzeug zum Eigentümer nach Spannberg mittels Abschleppachse verbracht. (Bericht FF Matzen)
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Matzen, Spannberg / So lautete der Einsatzbefehl. Unverzüglich rückten 16 Mann mit 2 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich folgende Lage dar. Ein junger Spannberger kam in der 70er Beschränkung im Wald ins Schleudern, überschlug sich und landete im Straßengraben. Die Person konnte sich von alleine aus dem Fahrzeug befreien. Er blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Sofort wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Bergung des Fahrzeuges vorbereitet. Nach der Bergung wurde das Fahrzeug zum Eigentümer nach Spannberg mittels Abschleppachse verbracht. (Bericht FF Matzen)
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Matzen / Um 6:30 Uhr wurde die Feuerwehr Matzen über Sirene und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Sofort rückten 10 Mitglieder mit beiden Fahrzeugen aus um den Betroffenen Hilfe zu leisten. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges wurde, wie so oft, ein Fahrzeug im Straßengraben vorgefunden. Glücklicherweise konnte sich die verletzte Person, ein Matzner, selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er wurde vom RK Gänserndorf ins LKH Mistelbach gebracht. Nach routinemäßiger Fahrzeugbergung konnte die FF Matzen nach Rund einer Stunde wieder ins Gerätehaus einrücken. (Bericht FF Matzen)
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Matzen / Um 6:30 Uhr wurde die Feuerwehr Matzen über Sirene und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Sofort rückten 10 Mitglieder mit beiden Fahrzeugen aus um den Betroffenen Hilfe zu leisten. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges wurde, wie so oft, ein Fahrzeug im Straßengraben vorgefunden. Glücklicherweise konnte sich die verletzte Person, ein Matzner, selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er wurde vom RK Gänserndorf ins LKH Mistelbach gebracht. Nach routinemäßiger Fahrzeugbergung konnte die FF Matzen nach Rund einer Stunde wieder ins Gerätehaus einrücken. (Bericht FF Matzen)
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Deutsch Wagram / In den letzten drei Tagen rückte die Feuerwehr Deutsch Wagram drei Mal zu Verkehrsunfällen aus. In allen drei Fällen hatte sich ein PKW überschlagen. Der erste Unfall ereignete sich am 11.06. auf der L6 in Richtung Markgrafneusiedl. Am darauffolgenden Tag überschlug sich ein PKW auf der L3019 Richtung Raasdorf. Der dritte Unfall ereignete sich am in den Abendstunden des 13.11. auf der B8.
Lesen sie mehr zu allen 3 Unfällen auf der Webseite der FF Deutsch-Wagram.
Deutsch Wagram / In den letzten drei Tagen rückte die Feuerwehr Deutsch Wagram drei Mal zu Verkehrsunfällen aus. In allen drei Fällen hatte sich ein PKW überschlagen. Der erste Unfall ereignete sich am 11.06. auf der L6 in Richtung Markgrafneusiedl. Am darauffolgenden Tag überschlug sich ein PKW auf der L3019 Richtung Raasdorf. Der dritte Unfall ereignete sich am in den Abendstunden des 13.11. auf der B8.
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Gänserndorf / Bundesstraße 8 - ein 10 Tonnen schweres Ladegut stürzte von der Ladefläche eines fahrenden LKW´s. In den Vormittagsstunden des 07. November war ein 32 jähriger LKW-Fahrer mit seinem Sattelzug auf der Bundesstraße 8 im Ortsgebiet von Gänserndorf unterwegs. Geladen hatte er eine 10 Tonnen schwere Blechrolle, die für die Firma Novoferm bestimmt war. Auf Höhe des Kreisverkehrs bei der Kollerbrücke lockerte sich aus bislang unbekannter Ursache das Ladegut und durchbrach die Ladeboardwand des LKW´s.
Lesen Sie mehr auf der Homepage der Feuerwehr Gänserndorf
Gänserndorf / Bundesstraße 8 - ein 10 Tonnen schweres Ladegut stürzte von der Ladefläche eines fahrenden LKW´s. In den Vormittagsstunden des 07. November war ein 32 jähriger LKW-Fahrer mit seinem Sattelzug auf der Bundesstraße 8 im Ortsgebiet von Gänserndorf unterwegs. Geladen hatte er eine 10 Tonnen schwere Blechrolle, die für die Firma Novoferm bestimmt war. Auf Höhe des Kreisverkehrs bei der Kollerbrücke lockerte sich aus bislang unbekannter Ursache das Ladegut und durchbrach die Ladeboardwand des LKW´s.
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Schönkirchen-Reyersdorf / Nach intensiver Vorbereitung stellten sich zwei Gruppen der Feuerwehr Schönkirchen-Reyersdorf dem Prüfungsteam unter der Führung von Brandrat Heinrich Koller.
Beide Gruppen konnten diese Prüfung positiv absolvieren und die begehrten Abzeichen von Abschnittsbrandinspektor Schuller entgegen nehmen.
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Schönkirchen-Reyersdorf / Nach intensiver Vorbereitung stellten sich zwei Gruppen der Feuerwehr Schönkirchen-Reyersdorf dem Prüfungsteam unter der Führung von Brandrat Heinrich Koller.
Beide Gruppen konnten diese Prüfung positiv absolvieren und die begehrten Abzeichen von Abschnittsbrandinspektor Schuller entgegen nehmen.
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Strasshof / Am 1.11. versammelte sich der Ehrenzug der Feuerwehr Strasshof, bestehend aus aktiven Kameraden und der Feuerwehrjugend, traditionsgemäß beim Strasshofer Waldfriedhof. Gemeinsam mit vielen Strasshofer Einwohnern wurde allen Verstorbenen gedacht.
Mehr auf der Homepage der FF Strasshof.
Kollnbrunn, Bad Pirawarth / Am 30.10.2006, gegen 07.45 Uhr, lenkte ein 59-jähriger Wiener einen PKW im Gemeindegebiet von 2222 Bad Pirawarth auf der B 7, aus Richtung Gaweinsthal kommend, in Richtung Wien. Im Fahrzeug befand sich weiters seine Gattin als Beifahrerin. Als der 59-Jährige seinen PKW verkehrsbedingt anhielt, dürfte die nachfolgende 17-jährige PKW-Lenkerin aus dem Bezirk Mistelbach den stehenden PKW aus bislang ungekannter Ursache übersehen haben und prallte gegen das Heck des PKWs des 59-Jährigen.
Sowohl die 17-Jährige und ihr Beifahrer, als auch die Gattin des 59-Jährigen zogen sich Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurden ins Krankenhaus Mistelbach verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. (Quelle: Sicherheitsdirektion Niederösterreich)
Die Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr Kollnbrunn geborgen.
Kollnbrunn, Bad Pirawarth / Am 30.10.2006, gegen 07.45 Uhr, lenkte ein 59-jähriger Wiener einen PKW im Gemeindegebiet von 2222 Bad Pirawarth auf der B 7, aus Richtung Gaweinsthal kommend, in Richtung Wien. Im Fahrzeug befand sich weiters seine Gattin als Beifahrerin. Als der 59-Jährige seinen PKW verkehrsbedingt anhielt, dürfte die nachfolgende 17-jährige PKW-Lenkerin aus dem Bezirk Mistelbach den stehenden PKW aus bislang ungekannter Ursache übersehen haben und prallte gegen das Heck des PKWs des 59-Jährigen.
Sowohl die 17-Jährige und ihr Beifahrer, als auch die Gattin des 59-Jährigen zogen sich Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurden ins Krankenhaus Mistelbach verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. (Quelle: Sicherheitsdirektion Niederösterreich)
Die Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr Kollnbrunn geborgen.
Gänserndorf / Am Nationalfeiertag konnte die Feuerwehr der Stadt Gänserndorf wieder sechs Jugendfeuerwehrmänner in den Aktivstand überstellen. Bei der Überstellungsfeier wurden auch zahlreiche Kameraden der Gänserndorfer Wehr mit der Hochwassermedaille des Landes NÖ ausgezeichnet.
LM Manfred Hammer, Jugendführer der Gänserndorfer Wehr übergibt sechs gut auf die Aufgaben im Aktivdienst vorbereitete Kameraden in die Hände des Feuerwehrkommandos. Bezirkskommandat Stv. und Kommandant der Stadtfeuerwehr BR Heinrich Koller ist stolz über den Neuzugang. Als Symbol für den Start der aktiven Feuerwehrtätigkeit überreichte Stadtrat Robert Pinz den Florianijüngern ihren Feuerwehrhelm.
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Gänserndorf / Am Nationalfeiertag konnte die Feuerwehr der Stadt Gänserndorf wieder sechs Jugendfeuerwehrmänner in den Aktivstand überstellen. Bei der Überstellungsfeier wurden auch zahlreiche Kameraden der Gänserndorfer Wehr mit der Hochwassermedaille des Landes NÖ ausgezeichnet.
LM Manfred Hammer, Jugendführer der Gänserndorfer Wehr übergibt sechs gut auf die Aufgaben im Aktivdienst vorbereitete Kameraden in die Hände des Feuerwehrkommandos. Bezirkskommandat Stv. und Kommandant der Stadtfeuerwehr BR Heinrich Koller ist stolz über den Neuzugang. Als Symbol für den Start der aktiven Feuerwehrtätigkeit überreichte Stadtrat Robert Pinz den Florianijüngern ihren Feuerwehrhelm.
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Die Feuerwehr Strasshof muss die traurige Mitteilung machen, dass unser liebenswerter, freundlicher, offener und stets hilfsbereiter Kamerad, Herr OV Josef Hummel, im 78. Lebensjahr, am 25. Oktober 2006, nach langer und schwer erduldeter Krankheit, von uns gegangen ist. Ein Verlust, der weit über die Grenzen Strasshofs hinaus geht.
Auf der Homepage der Feuerwehr Strasshof finden Sie einige Fakten zu seiner Feuerwehrlaufbahn.
Das Begräbnis findet am 4.11. um 10 Uhr beim
Wiener Zentralfriedhof statt (Tor 2, Halle1).
Die Feuerwehr Strasshof muss die traurige Mitteilung machen, dass unser liebenswerter, freundlicher, offener und stets hilfsbereiter Kamerad, Herr OV Josef Hummel, im 78. Lebensjahr, am 25. Oktober 2006, nach langer und schwer erduldeter Krankheit, von uns gegangen ist. Ein Verlust, der weit über die Grenzen Strasshofs hinaus geht.
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Das Begräbnis findet am 4.11. um 10 Uhr beim
Wiener Zentralfriedhof statt (Tor 2, Halle1).
Deutsch Wagram / Auf der B8 ist zwischen Deutsch-Wagram und Aderklaa ein Motorrad mit einem PKW zusammengestoßen. Der Motorradlenker wurde dabei vom Motorad geschleudert und blieb schwer verletzt im Straßengraben liegen. Der PKW kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand.
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Deutsch Wagram / Auf der B8 ist zwischen Deutsch-Wagram und Aderklaa ein Motorrad mit einem PKW zusammengestoßen. Der Motorradlenker wurde dabei vom Motorad geschleudert und blieb schwer verletzt im Straßengraben liegen. Der PKW kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand.
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Schönkirchen-Reyersdorf, Strasshof / Heute wurde die Feuerwehr Strasshof um 6:53 Uhr per Totalalarm (Sirene, Alarmpager und Alarm-SMS) zu einer Menschenrettung zum Bahnhof Silberwald alarmiert.
Mehr dazu finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Strasshof und der Feuerwehr Schönkirchen-Reyersdorf.
Schönkirchen-Reyersdorf / In der Kläranlage des Gemeindeabwasserverbandes "Mittlerer Weidenbach" kam es Mittwoch Nachmittag zu einem Schadstoffaustritt. In einem Verbund aus 4 Stück 5000l Kunststofftanks wird Eisen-(III)-Chlorid-Lösung für die Aufbereitung gelagert. Durch ein Leck beim Bodenventil eines der Tanks kam es zum Austritt des ätzenden Stoffs. Da die undichte Stelle direkt am Boden auflag, war abdichten nicht möglich. Die Tanks sind am Vortag frisch gefüllt worden und waren daher komplett voll. Der defekte 5000l-Tank musste komplett ausgepumpt werden. Die Eisen-(III)-Chlorid-Lösung wurde unter Einsatz von Schutzstufe 2 in 7 Stück 800l Gitterpaletten-Tanks umgepumpt. Eingesetzt war die Feuerwehr Auersthal mit dem Schadstofffahrzeug sowie die OMV Betriebsfeuerwehr. Anwesend war auch ein Techniker der Fa. Donauchemie.
Stoffinformationen: Eisen(III)chlorid, Lösung UN 2582
Schönkirchen-Reyersdorf / In der Kläranlage des Gemeindeabwasserverbandes "Mittlerer Weidenbach" kam es Mittwoch Nachmittag zu einem Schadstoffaustritt. In einem Verbund aus 4 Stück 5000l Kunststofftanks wird Eisen-(III)-Chlorid-Lösung für die Aufbereitung gelagert. Durch ein Leck beim Bodenventil eines der Tanks kam es zum Austritt des ätzenden Stoffs. Da die undichte Stelle direkt am Boden auflag, war abdichten nicht möglich. Die Tanks sind am Vortag frisch gefüllt worden und waren daher komplett voll. Der defekte 5000l-Tank musste komplett ausgepumpt werden. Die Eisen-(III)-Chlorid-Lösung wurde unter Einsatz von Schutzstufe 2 in 7 Stück 800l Gitterpaletten-Tanks umgepumpt. Eingesetzt war die Feuerwehr Auersthal mit dem Schadstofffahrzeug sowie die OMV Betriebsfeuerwehr. Anwesend war auch ein Techniker der Fa. Donauchemie.
Stoffinformationen: Eisen(III)chlorid, Lösung UN 2582
Weinviertel, Mistelbach-Lanzendorf / Die Schadstoffeinheiten arbeiten im Einsatzfall in vielen Fällen, auf Grund der Größe der Schadensereignisse, der notwendigen Einsatzdauer sowie der benötigten Sondergerätschaften bezirksübergreifend zusammen.
Die diesjährige weinviertelweite Schadstoffübung fand in Mistelbach-Lanzendorf statt. Übungsziel waren die Dekontamination einer größeren Anzahl von Einsatzkräften sowie die Kommunikation. Dazu waren insgesamt 10 unterschiedliche Schadensereignisse vorbereitet, die von den Einsatzkräften zum Teil gleichzeitig bearbeitet wurden. Die Dekontamination erfolgte über den Großdekoplatz (stationiert in Poysdorf). Dieser kommt bei Großschadensereignissen im ganzen Weinviertel zum Einsatz und ergänzt die lokalen Dekoeinheiten.
Für den Bezirk Gänserndorf nahm der Schadstoffzug unter der Leitung von Zugskommandant Bezirkssachbearbeiter HBM Viktor Böhm (Gänserndorf) und seinem Stellvertreter FT Ing. Josef Reithofer (Auersthal) mit den Feuerwehren Auersthal (Stützpunkt Schadstofffahrzeug), Gänserndorf und Groß Schweinbarth (Dekontamination) teil.
Die Übung wurde von zahlzeichen Feuerwehrwehrfunktionären und Politikern aus dem Weinviertel beobachtet, unter anderen auch von den Bezirksfeuerwehrkommandanten der Bezirke Gänserndorf und Hollabrunn OBR Ing. Georg Schicker sowie OBR Josef Firnkranz.
Klicken Sie weiter um zur Bildergallerie der Großübung zu gelangen:
Weinviertel, Mistelbach-Lanzendorf / Die Schadstoffeinheiten arbeiten im Einsatzfall in vielen Fällen, auf Grund der Größe der Schadensereignisse, der notwendigen Einsatzdauer sowie der benötigten Sondergerätschaften bezirksübergreifend zusammen.
Die diesjährige weinviertelweite Schadstoffübung fand in Mistelbach-Lanzendorf statt. Übungsziel waren die Dekontamination einer größeren Anzahl von Einsatzkräften sowie die Kommunikation. Dazu waren insgesamt 10 unterschiedliche Schadensereignisse vorbereitet, die von den Einsatzkräften zum Teil gleichzeitig bearbeitet wurden. Die Dekontamination erfolgte über den Großdekoplatz (stationiert in Poysdorf). Dieser kommt bei Großschadensereignissen im ganzen Weinviertel zum Einsatz und ergänzt die lokalen Dekoeinheiten.
Für den Bezirk Gänserndorf nahm der Schadstoffzug unter der Leitung von Zugskommandant Bezirkssachbearbeiter HBM Viktor Böhm (Gänserndorf) und seinem Stellvertreter FT Ing. Josef Reithofer (Auersthal) mit den Feuerwehren Auersthal (Stützpunkt Schadstofffahrzeug), Gänserndorf und Groß Schweinbarth (Dekontamination) teil.
Die Übung wurde von zahlzeichen Feuerwehrwehrfunktionären und Politikern aus dem Weinviertel beobachtet, unter anderen auch von den Bezirksfeuerwehrkommandanten der Bezirke Gänserndorf und Hollabrunn OBR Ing. Georg Schicker sowie OBR Josef Firnkranz.
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Bezirk Gänserndorf, Schloss Hof / Im festlichen Rahmen des Barockschlosses Hof wurden auf Einladung von Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Georg Schicker die Einsatzkräfte von Bundesheer, Feuerwehr, Rettung und Polizei sowie die Behördenvertreter für ihren Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe March 2006 geehrt. Unter Anwesenheit zahlreicher Spitzenpolitiker und hochrangiger Offiziere der Einatzorganisationen - allen voran Landesfeuerwehrkommandant LBD KR Josef Buchta sowie der Präsident des NÖ Landtags Mag. Edmund Freibauer - wurde allen beteiligten im Rahmen eines Festaktes Dank und Anerkennung ausgesprochen. Stellvertretend für die eingesetzten Feuerwehrkräfte des Abschnitts Gänserndorf nahm der Kommandant der Feuerwehr Angern HBI Siegfried Prohaska die Hochwassereinsatzmedaille des Landes Niederösterreich entgegen.
Bezirkshauptmann Dr. Karl Gruber wurde die Florianiplakette des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und Bezirkshauptmannstellvertreter Mag. Maria Gruber sowie Mag. Jörg Weismann die Florianiplakette des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes für ihre hervorragende Leistung beim Einsatz an der March verliehen. In Summe wurden über 700 Mitglieder von Feuerwehr, Rot Kreuz, Polizei und Bundesheer mit Verdienstzeichen von Bund und Land ausgezeichnet.
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Bezirk Gänserndorf, Schloss Hof / Im festlichen Rahmen des Barockschlosses Hof wurden auf Einladung von Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Georg Schicker die Einsatzkräfte von Bundesheer, Feuerwehr, Rettung und Polizei sowie die Behördenvertreter für ihren Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe March 2006 geehrt. Unter Anwesenheit zahlreicher Spitzenpolitiker und hochrangiger Offiziere der Einatzorganisationen - allen voran Landesfeuerwehrkommandant LBD KR Josef Buchta sowie der Präsident des NÖ Landtags Mag. Edmund Freibauer - wurde allen beteiligten im Rahmen eines Festaktes Dank und Anerkennung ausgesprochen. Stellvertretend für die eingesetzten Feuerwehrkräfte des Abschnitts Gänserndorf nahm der Kommandant der Feuerwehr Angern HBI Siegfried Prohaska die Hochwassereinsatzmedaille des Landes Niederösterreich entgegen.
Bezirkshauptmann Dr. Karl Gruber wurde die Florianiplakette des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und Bezirkshauptmannstellvertreter Mag. Maria Gruber sowie Mag. Jörg Weismann die Florianiplakette des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes für ihre hervorragende Leistung beim Einsatz an der March verliehen. In Summe wurden über 700 Mitglieder von Feuerwehr, Rot Kreuz, Polizei und Bundesheer mit Verdienstzeichen von Bund und Land ausgezeichnet.
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Aderklaa, Deutsch Wagram / Am späten nachmittag des 05. Oktobers wurden die Feuerwehren Deutsch Wagram und Aderklaa mittels Sirene zu einem Brandeinsatz alarmiert. Eine Holzhütte im Stallingerfeld beim Marchfeldkanalstand in Vollbrand. In der Hütte waren vor allem Stroh, Autoreifen und Autowracks gelagert. Die Feuerwehren setzten auf einen umfassenden Löschangriff.
Lesen Sie mehr auf der Webseite der Feuerwehr Deutsch Wagram.
Aderklaa, Deutsch Wagram / Am späten nachmittag des 05. Oktobers wurden die Feuerwehren Deutsch Wagram und Aderklaa mittels Sirene zu einem Brandeinsatz alarmiert. Eine Holzhütte im Stallingerfeld beim Marchfeldkanalstand in Vollbrand. In der Hütte waren vor allem Stroh, Autoreifen und Autowracks gelagert. Die Feuerwehren setzten auf einen umfassenden Löschangriff.
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Am Samstag, den 7. Oktober 2006, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden.
ACHTUNG:
KEINE NOTRUFNUMMERN BLOCKIEREN
Zivilschutz-Infos: 0810 / 00 63 06
Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen vertraut gemacht werden. Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.
Die Signale können derzeit über ca. 8.055 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirksalarmzentralen erfolgen.
Am Samstag, den 7. Oktober 2006, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden.
ACHTUNG:
KEINE NOTRUFNUMMERN BLOCKIEREN
Zivilschutz-Infos: 0810 / 00 63 06
Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen vertraut gemacht werden. Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.
Die Signale können derzeit über ca. 8.055 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirksalarmzentralen erfolgen.
Gänserndorf / Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 11. In den Abendstunden des 28. Septembers war eine 20 jährige Frau auf der Landestrasse 11, aus Gänserndorf kommend, in Richtung Gänserndorf - Süd unterwegs. In einem kleinen Waldstück kam sie aus bisher unbekannter Ursache mit ihrem blauen Hyundai von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.
Durch die Wucht des Anpralls wurde die junge Frau im PKW schwerst verletzt eingeklemmt. Trotz des raschen Eingreifens der Hilfsmannschaften konnte vom Notarzt nach der Befreiung nur noch der Tod festgestellt werden. Die Fahrzeugbergung musste auf Grund der starken Deformierung mittels Bergekran von Last Gänserndorf durchgeführt werden.
Mehr auf der Webseite der Feuerwehr Gänserndorf.
Gänserndorf / Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 11. In den Abendstunden des 28. Septembers war eine 20 jährige Frau auf der Landestrasse 11, aus Gänserndorf kommend, in Richtung Gänserndorf - Süd unterwegs. In einem kleinen Waldstück kam sie aus bisher unbekannter Ursache mit ihrem blauen Hyundai von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.
Durch die Wucht des Anpralls wurde die junge Frau im PKW schwerst verletzt eingeklemmt. Trotz des raschen Eingreifens der Hilfsmannschaften konnte vom Notarzt nach der Befreiung nur noch der Tod festgestellt werden. Die Fahrzeugbergung musste auf Grund der starken Deformierung mittels Bergekran von Last Gänserndorf durchgeführt werden.
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Die diesjährige Abschnittswasserdientübung findet am 13.10.2006 im Hafen Angern/March statt. Beginn:16:00
Zusage bitte unter 0699/10291098
Bad Pirawarth, Groß Schweinbarth / In den frühen Morgenstunden des 28. September 2006 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Bad Pirawarth, Gr. Schweinbarth und Kollnbrunn zu einem Verkehrsunfall auf der B220 zwischen Bad Pirawarth und Gr. Schweinbarth (bei der Haferlmühle) durch Sirenenalarmierung verständigt.
Nach der Versorgung des Verletzten durch die Feuerwehr konnte er mittels hydraulischem Rettungssatz aus dem Fahrzeug geborgen werden. Dem bereits eingetroffenem Rettungsteam des RK Gänserndorf und dem Notarztwagen aus Mistelbach konnte der Verletzte übergeben werden.Das Fahrzeug wurde anschließend mittels hydraulischer Seilwinde und Umlenkrolle geborgen und konnte danach sichergestellt werden. Die Einsatzdauer der Feuerwehren war von 01:48 Uhr bis 03:30 Uhr. Insgesamt waren 3 Feuerwehren mit 9 Fahrzeugen und 54 Mann beim Einsatz.
Bad Pirawarth, Groß Schweinbarth / In den frühen Morgenstunden des 28. September 2006 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Bad Pirawarth, Gr. Schweinbarth und Kollnbrunn zu einem Verkehrsunfall auf der B220 zwischen Bad Pirawarth und Gr. Schweinbarth (bei der Haferlmühle) durch Sirenenalarmierung verständigt.
Nach der Versorgung des Verletzten durch die Feuerwehr konnte er mittels hydraulischem Rettungssatz aus dem Fahrzeug geborgen werden. Dem bereits eingetroffenem Rettungsteam des RK Gänserndorf und dem Notarztwagen aus Mistelbach konnte der Verletzte übergeben werden.Das Fahrzeug wurde anschließend mittels hydraulischer Seilwinde und Umlenkrolle geborgen und konnte danach sichergestellt werden. Die Einsatzdauer der Feuerwehren war von 01:48 Uhr bis 03:30 Uhr. Insgesamt waren 3 Feuerwehren mit 9 Fahrzeugen und 54 Mann beim Einsatz.
Gänserndorf / Brand von einer größeren Menge an gelagerten Isoliermaterialien vor einem in Bau befindlichen Wohnhaus in der Dr. Czinkgasse.
Eine weithin sichtbare Rauchsäule lotste die Einsatzkräfte zum Brandobjekt. Sofort wurde nach dem Eintreffen der Feuerwehr mit 3 Rohren ein umfassender Angriff eingeleitet. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde mit Schwerem nach abklingender Brandintensität mit leichtem Atemschutz die Brandbekämpfung durchgeführt.
Langwierig gestalten sich die Löscharbeiten da der ganze Haufen an Isolierplatten händisch umgewälzt und beinahe jede Platte einzeln abgelöscht werden musste. Zur Unterstützung wurde ein Landwirt aus Gänserndorf mit einem Frontlader angefordert.
Aufrund der starken körperlichen Belastung musste für die eingesetzte Löschmannschaft eine Ablöse organisiert werden. Bei der schweisstreibenden Tätigkeit unterstütze die ebenfalls mitalarmierte Feuerwehr Weikendorf die Löschmannschaften.
Lesen und sehen Sie mehr auf der Homepage der Feuerwehr Gänserndorf...
Gänserndorf / Brand von einer größeren Menge an gelagerten Isoliermaterialien vor einem in Bau befindlichen Wohnhaus in der Dr. Czinkgasse.
Eine weithin sichtbare Rauchsäule lotste die Einsatzkräfte zum Brandobjekt. Sofort wurde nach dem Eintreffen der Feuerwehr mit 3 Rohren ein umfassender Angriff eingeleitet. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde mit Schwerem nach abklingender Brandintensität mit leichtem Atemschutz die Brandbekämpfung durchgeführt.
Langwierig gestalten sich die Löscharbeiten da der ganze Haufen an Isolierplatten händisch umgewälzt und beinahe jede Platte einzeln abgelöscht werden musste. Zur Unterstützung wurde ein Landwirt aus Gänserndorf mit einem Frontlader angefordert.
Aufrund der starken körperlichen Belastung musste für die eingesetzte Löschmannschaft eine Ablöse organisiert werden. Bei der schweisstreibenden Tätigkeit unterstütze die ebenfalls mitalarmierte Feuerwehr Weikendorf die Löschmannschaften.
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Kollnbrunn / Nach einem Überholvorgang krachte ein 20-jähriger Lenker in das Ende der vor im zum Stillstand gekommenen Kolonne. Der junge Lenker und seine drei Beifahrer wurden mit Verletztungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz ins KH Mistelbach gebracht.An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden.
Lesen Sie mehr auf der Webseite der Feuerwehr Kollnbrunn.
Kollnbrunn / Nach einem Überholvorgang krachte ein 20-jähriger Lenker in das Ende der vor im zum Stillstand gekommenen Kolonne. Der junge Lenker und seine drei Beifahrer wurden mit Verletztungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz ins KH Mistelbach gebracht.An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden.
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Bezirk Gänserndorf / Region Bratislava: Startschuss für ein grenzüberschreitendes EU - Projekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes zum Thema Gewässer- und Umweltschutz entlang der March.
Angeführt von DI HagaÅ¡ - Landesfeuerwehrkommandant des Kreises Bratislava und slowakisches Pendant zum Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Ing. Georg Schicker. Weiters dem Kommandanten und seinem Stellvertreter der Berufsfeuerwehr Bratislava, sowie der Kommandant und sein Stv. der Berufsfeuerwehr Malacky.
€žZiel des Besuches war es ein gegenseitiges Verständnis für die verschiedenen Organisationsformen der Feuerwehreinheiten zu bekommen um somit einen optimalen gemeinsamen Alarmplan erstellen zu können", so OBR Ing. Schicker. In der Slowakei gibt es ein System welches größtenteils auf Stüztpunkt- und Berufsfeuerwehren aufgebaut ist. Ein €žFreiwilligen System" mit einer derartigen Dichte an Feuerwehren wie in NÖ ist für die Slowaken Neuland und wurde mit dementsprechender Faszination aufgenommen.
Mehr auf der Webseite der Feuerwehr Gänserndorf.
Bezirk Gänserndorf / Region Bratislava: Startschuss für ein grenzüberschreitendes EU - Projekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes zum Thema Gewässer- und Umweltschutz entlang der March.
Angeführt von DI HagaÅ¡ - Landesfeuerwehrkommandant des Kreises Bratislava und slowakisches Pendant zum Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Ing. Georg Schicker. Weiters dem Kommandanten und seinem Stellvertreter der Berufsfeuerwehr Bratislava, sowie der Kommandant und sein Stv. der Berufsfeuerwehr Malacky.
€žZiel des Besuches war es ein gegenseitiges Verständnis für die verschiedenen Organisationsformen der Feuerwehreinheiten zu bekommen um somit einen optimalen gemeinsamen Alarmplan erstellen zu können", so OBR Ing. Schicker. In der Slowakei gibt es ein System welches größtenteils auf Stüztpunkt- und Berufsfeuerwehren aufgebaut ist. Ein €žFreiwilligen System" mit einer derartigen Dichte an Feuerwehren wie in NÖ ist für die Slowaken Neuland und wurde mit dementsprechender Faszination aufgenommen.
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Auersthal / Kurz nach 9 Uhr ertönten in der Volks- und Hauptschule Auersthal die Feuerarlarmsirenen. Im Raum 103, dem Klassenzimmer der 4a im ersten Stock, ist ein Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte haben die Lehrkräfte mit den Schülern das Gebäude bereits verlassen und sich am vorgegebenen Platz gesammelt. Die Zählungen haben ergeben, dass sich noch 12 Schüler im Gebäude befiden. Unter den Vermissten befinden sich auch 3 Schüler der 4a.
Mehr auf der Webseite der FF Auersthal
Auersthal / Kurz nach 9 Uhr ertönten in der Volks- und Hauptschule Auersthal die Feuerarlarmsirenen. Im Raum 103, dem Klassenzimmer der 4a im ersten Stock, ist ein Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte haben die Lehrkräfte mit den Schülern das Gebäude bereits verlassen und sich am vorgegebenen Platz gesammelt. Die Zählungen haben ergeben, dass sich noch 12 Schüler im Gebäude befiden. Unter den Vermissten befinden sich auch 3 Schüler der 4a.
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Sauergas (=H2S) tritt bei der Produktion und Aufbereitung von sauren Erdgasen und bei der thermischen Gewinnung von Erdöl im Erdölgas auf. Es ist eines der giftigsten bekannten Gase. H2S macht sich bereits in geringen Konzentrationen durch Geruch nach faulen Eiern bemerkbar. Die Geruchsschwelle liegt unter 1 ppm.
Es ist ab einer Konzentration von 500 ppm in der Luft tödlich. Aus diesem Grund sind umfangreiche Absperrmaßnamen und äußerste Vorsicht beim Austritt von Sauergas notwendig. Diese Umstände erfordern eine sehr große Zahl an Einsatzkräften, deren Koordination immer wieder geübt werden muss.
Annahme für die Sauergasübung 2006 war ein Zwischenfall in der Schieberstation Deutsch-Wagram. Dort kam es zu einem massiven Sauergasaustritt bei einem Druck von 70bar. Funkenschlag verursachte eine Durchzündung. Die Flammen greifen auf ein angrenzendes Waldstück über. Zwei Personen sind verletzt und werden in unmittelbarer Nähe der Schieberstation vermisst.
Entlang der beübten Sauergasleitung gibt es insgesamt 3 solcher Schieberstationen. Sie dienen zum Abschotten der Leitung bei einer Störung oder einem Zwischenfall.
Die Einsatzkräfte wurden umgehend anhand des Sauergas-Alarmplans der OMV alarmiert. An der Übung haben 12 Feuerwehren (davon 11 aus dem Feuerwehrabschnitt Gänserndorf, 131 Mann, 26 Fahrzeuge), das Bezirkspolizeikommando und mehrere Streifen aus Deutsch Wagram und Groß Enzersdorf sowie das Rote Kreuz Gänserndorf mit einem NAW und mehren RTWs teilgenommen.
Die wesentlichen Tätigkeiten der Einsatzkräfte bei einem solchen Großereignis sind: Menschenrettung, Umfangreiche Absperrmaßnahmen, laufende Messungen, Brandbekämpfung, Brandschutz an Stationen mit Fakeln entlang der gesamten Leitung sowie Lotsendienste zur Sicheren zufahrt für nachkommende Einsatzkräfte.
(Text: Mario Krammel, Wolfgang Matzner)
Sauergas (=H2S) tritt bei der Produktion und Aufbereitung von sauren Erdgasen und bei der thermischen Gewinnung von Erdöl im Erdölgas auf. Es ist eines der giftigsten bekannten Gase. H2S macht sich bereits in geringen Konzentrationen durch Geruch nach faulen Eiern bemerkbar. Die Geruchsschwelle liegt unter 1 ppm.
Es ist ab einer Konzentration von 500 ppm in der Luft tödlich. Aus diesem Grund sind umfangreiche Absperrmaßnamen und äußerste Vorsicht beim Austritt von Sauergas notwendig. Diese Umstände erfordern eine sehr große Zahl an Einsatzkräften, deren Koordination immer wieder geübt werden muss.
Annahme für die Sauergasübung 2006 war ein Zwischenfall in der Schieberstation Deutsch-Wagram. Dort kam es zu einem massiven Sauergasaustritt bei einem Druck von 70bar. Funkenschlag verursachte eine Durchzündung. Die Flammen greifen auf ein angrenzendes Waldstück über. Zwei Personen sind verletzt und werden in unmittelbarer Nähe der Schieberstation vermisst.
Entlang der beübten Sauergasleitung gibt es insgesamt 3 solcher Schieberstationen. Sie dienen zum Abschotten der Leitung bei einer Störung oder einem Zwischenfall.
Die Einsatzkräfte wurden umgehend anhand des Sauergas-Alarmplans der OMV alarmiert. An der Übung haben 12 Feuerwehren (davon 11 aus dem Feuerwehrabschnitt Gänserndorf, 131 Mann, 26 Fahrzeuge), das Bezirkspolizeikommando und mehrere Streifen aus Deutsch Wagram und Groß Enzersdorf sowie das Rote Kreuz Gänserndorf mit einem NAW und mehren RTWs teilgenommen.
Die wesentlichen Tätigkeiten der Einsatzkräfte bei einem solchen Großereignis sind: Menschenrettung, Umfangreiche Absperrmaßnahmen, laufende Messungen, Brandbekämpfung, Brandschutz an Stationen mit Fakeln entlang der gesamten Leitung sowie Lotsendienste zur Sicheren zufahrt für nachkommende Einsatzkräfte.
(Text: Mario Krammel, Wolfgang Matzner)
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Mit der Lieferung des neuen Rüstlöschfahrzeuges RLFA 2000/400 wurde die Schlagkraft der Stadtfeuerwehr Gänserndorf erhöht. Das Fahrzeug wird am Sonntag, den 27. August, im Zuge des Feuerwehrfestes in den Dienst gestellt. Nähere Informationen zum Fahrzeug und zum Fest finden Sie auf der Homepage der FF Gänserndorf.
Mit der Lieferung des neuen Rüstlöschfahrzeuges RLFA 2000/400 wurde die Schlagkraft der Stadtfeuerwehr Gänserndorf erhöht. Das Fahrzeug wird am Sonntag, den 27. August, im Zuge des Feuerwehrfestes in den Dienst gestellt. Nähere Informationen zum Fahrzeug und zum Fest finden Sie auf der Homepage der FF Gänserndorf.
Die Brandstellen konnten unter Einsatz von schwerem Atemschutz und Mittelschaum rasch niedergeschlagen werden. Gleichzeitig wurden durch die glücklicherweise automatisch mitalarmierten Schadstoffkräfte unter Einsatz von Schutzstufe 2 die Leckstellen an den Tanks eingedämmt. Zur Reduzierung des Drucks wurden die Inhalte der beschädigten Tanks teilweise umgepumpt und umgefüllt. Zur Lokalisierung von Glutnestern kam die Wärmebildkamera des Feuerwehrabschnitts Gänserndorf zum Einsatz.
Der Einsatz konnte gegen 20:00 beendet werden. Vier der eingesetzten Kräfte mussten nach Beschwerden ärztlicher Betreung zugeführt werden.
Eingestätzte Kräfte
Einsatzleiter OBI Markus Fellner
FF Auersthal
FF Gänserndorf
FF Raggendorf
FF Schönkirchen-Reyersdorf (zeitgleich auch bei Fahrzeugbergung)
FF Strasshof (Alarmiert, in Bereitschaft)
FF Matzen (Alarmiert, in Bereitschaft)
FF Prottes (in Bereitschaft)
Rotes Kreuz Gänserndorf (RTW, NAW)
Gemeindeärzte (Dr. Czerko, Dr. Kozlowsky, Dr. Legat)
Polizei
Die Brandstellen konnten unter Einsatz von schwerem Atemschutz und Mittelschaum rasch niedergeschlagen werden. Gleichzeitig wurden durch die glücklicherweise automatisch mitalarmierten Schadstoffkräfte unter Einsatz von Schutzstufe 2 die Leckstellen an den Tanks eingedämmt. Zur Reduzierung des Drucks wurden die Inhalte der beschädigten Tanks teilweise umgepumpt und umgefüllt. Zur Lokalisierung von Glutnestern kam die Wärmebildkamera des Feuerwehrabschnitts Gänserndorf zum Einsatz.
Der Einsatz konnte gegen 20:00 beendet werden. Vier der eingesetzten Kräfte mussten nach Beschwerden ärztlicher Betreung zugeführt werden.
Eingestätzte Kräfte
Einsatzleiter OBI Markus Fellner
FF Auersthal
FF Gänserndorf
FF Raggendorf
FF Schönkirchen-Reyersdorf (zeitgleich auch bei Fahrzeugbergung)
FF Strasshof (Alarmiert, in Bereitschaft)
FF Matzen (Alarmiert, in Bereitschaft)
FF Prottes (in Bereitschaft)
Rotes Kreuz Gänserndorf (RTW, NAW)
Gemeindeärzte (Dr. Czerko, Dr. Kozlowsky, Dr. Legat)
Polizei
Wieder schlugen in Deutsch Wagram die Pager wegen eines Brandes an. Am späten Nachmittag des 25. Juli 2006, um 18:35 Uhr, wurde die Feuerwehr Deutsch Wagram zu einem "vermutlichen Waldbrand" gerufen. Wie sich später herausstellte brannte der Bahndamm im Bereich des Rübenlagerplatzes. Die Feuerwehr Strasshof wurde ebenfalls alarmiert und rückte mit zwei Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Der Brand konnte schnell gelöscht werden.
Wieder schlugen in Deutsch Wagram die Pager wegen eines Brandes an. Am späten Nachmittag des 25. Juli 2006, um 18:35 Uhr, wurde die Feuerwehr Deutsch Wagram zu einem "vermutlichen Waldbrand" gerufen. Wie sich später herausstellte brannte der Bahndamm im Bereich des Rübenlagerplatzes. Die Feuerwehr Strasshof wurde ebenfalls alarmiert und rückte mit zwei Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Der Brand konnte schnell gelöscht werden.
Am 21. Juli 2006 wurden die Feuerwehren Bockfließ, Groß Engersdorf, Deutsch Wagram, Aderklaa und Strasshof zu einem Waldbrand zwischen Deutsch Wagram und Bockfließ gerufen. Aufgrund der Größe des Brandes musste die Brandbekämpfung von mehreren Seiten (teilweise mit schwerem Atemschutz) vorgenommen werden. Da sich im Einsatzgebiet keine Wasserentnahmestelle befand wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet um die Wasserversorgung sicher zu stellen.
Der Einsatz konnte nach gut zwei Stunden beendet werden. Die Feuerwehr Bockfließ hielt noch bis 6:00 Uhr des darauffolgenden Tages Brandwache.
Am 21. Juli 2006 wurden die Feuerwehren Bockfließ, Groß Engersdorf, Deutsch Wagram, Aderklaa und Strasshof zu einem Waldbrand zwischen Deutsch Wagram und Bockfließ gerufen. Aufgrund der Größe des Brandes musste die Brandbekämpfung von mehreren Seiten (teilweise mit schwerem Atemschutz) vorgenommen werden. Da sich im Einsatzgebiet keine Wasserentnahmestelle befand wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet um die Wasserversorgung sicher zu stellen.
Der Einsatz konnte nach gut zwei Stunden beendet werden. Die Feuerwehr Bockfließ hielt noch bis 6:00 Uhr des darauffolgenden Tages Brandwache.
Bei Probebohrungen der OMV auf der Bohrstation T 5, auf Schönkirchner Gemeindegebiet, wurde ein Arbeiter auf der Bohrplattform in ca. 15 Meter Höhe aus bislang unbekannter Ursache eingklemmt.
Sofort wurde der betriebseigene Rettungsdienst und die OMV Betriebsfeuerwehr Gänserndorf alarmiert. Zur weiteren Unterstützung wurden auch die Feuerwehren Gänserndorf und Strasshof angefordert.
Aufgrund der durchgeführten Bohrung konnte das Bohrloch nicht geschlossen werden. So mussten besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Der Schwerverletzte musste mittels der Drehleiter der Stadtfeuerwehr aus dem gefährdeten Bereich gerettet werden.
Er wurde vom Team des Notarzthubschraubers Christophorus 9 ins Wiener Lorenz Böhler Krankenhaus geflogen.
Nach einer Stunde konnte Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Kräfte:
Stadtfeuerwehr Gänserndorf – 4 Fahrzeuge, 10 Mann
Feuerwehr Strasshof – 3 Fahrzeuge, 14 Mann
OMV Betriebsfeuerwehr
1 Notarzthubschrauber – Christophorus 9
1 RTW
1 Feuerwehrarzt Dr. Cserko
1 First Responder RK Gänserndorf
2 Mann OMV Betriebssanität
2 Streifen der Polizei
Bei Probebohrungen der OMV auf der Bohrstation T 5, auf Schönkirchner Gemeindegebiet, wurde ein Arbeiter auf der Bohrplattform in ca. 15 Meter Höhe aus bislang unbekannter Ursache eingklemmt.
Sofort wurde der betriebseigene Rettungsdienst und die OMV Betriebsfeuerwehr Gänserndorf alarmiert. Zur weiteren Unterstützung wurden auch die Feuerwehren Gänserndorf und Strasshof angefordert.
Aufgrund der durchgeführten Bohrung konnte das Bohrloch nicht geschlossen werden. So mussten besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Der Schwerverletzte musste mittels der Drehleiter der Stadtfeuerwehr aus dem gefährdeten Bereich gerettet werden.
Er wurde vom Team des Notarzthubschraubers Christophorus 9 ins Wiener Lorenz Böhler Krankenhaus geflogen.
Nach einer Stunde konnte Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Kräfte:
Stadtfeuerwehr Gänserndorf – 4 Fahrzeuge, 10 Mann
Feuerwehr Strasshof – 3 Fahrzeuge, 14 Mann
OMV Betriebsfeuerwehr
1 Notarzthubschrauber – Christophorus 9
1 RTW
1 Feuerwehrarzt Dr. Cserko
1 First Responder RK Gänserndorf
2 Mann OMV Betriebssanität
2 Streifen der Polizei
Der jährliche Abschnittsfeuerwehrtag des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf fand am darauffolgenden Tag ebenfalls in Spannberg statt. Lesen Sie mehr.
Der jährliche Abschnittsfeuerwehrtag des Feuerwehrabschnittes Gänserndorf fand am darauffolgenden Tag ebenfalls in Spannberg statt. Lesen Sie mehr.
Die Ergebnisliste des heuer dritten Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbs (Obersulz, AFK Zistersdorf) ist ab sofort online abrufbar (am Ende des Beitrags auf "mehr" klicken).
Am kommenden Wochenende findet der Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb und der Abschnittsfeuerwehrtag unseres Feuerwehrabschnitts in Spannberg statt. Hier nochmal das Programm:
46. Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe, Samstag 24. Juni 2006
13.30 Uhr : Eintreffen der Bewerbsgruppen beim Sportplatz
14.00 Uhr : Bewerbseröffnung
18.00 Uhr : Siegerverkündung am Bewerbsplatz
122. Abschnittsfeuerwehrtag, Sonntag 25. Juni 2006
09.00 Uhr : Eintreffen der Ehrengäste und Feuerwehren beim Gasthaus Repey
09.30 Uhr : Feldmesse, zelebriert von FKUR Dechant Karl Seethaler anschließend : Ansprachen , Ehrungen und Verleihungen
Die Ergebnisliste des heuer dritten Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbs (Obersulz, AFK Zistersdorf) ist ab sofort online abrufbar (am Ende des Beitrags auf "mehr" klicken).
Am kommenden Wochenende findet der Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb und der Abschnittsfeuerwehrtag unseres Feuerwehrabschnitts in Spannberg statt. Hier nochmal das Programm:
46. Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe, Samstag 24. Juni 2006
13.30 Uhr : Eintreffen der Bewerbsgruppen beim Sportplatz
14.00 Uhr : Bewerbseröffnung
18.00 Uhr : Siegerverkündung am Bewerbsplatz
122. Abschnittsfeuerwehrtag, Sonntag 25. Juni 2006
09.00 Uhr : Eintreffen der Ehrengäste und Feuerwehren beim Gasthaus Repey
09.30 Uhr : Feldmesse, zelebriert von FKUR Dechant Karl Seethaler anschließend : Ansprachen , Ehrungen und Verleihungen
Die Ergebnisliste des zweiten Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbs in unserem Bezirk steht ab sofort zum Download bereit. Hier gehts zur Ergebnisliste vom Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb des Feuerwehrabschnitts Marchegg in Loimersdorf.
Aus ungeklärter Ursache kam es heute Mittag bei einer der neuerrichteten Windkraftanlagen des Windparks Auersthal zu einem Brand. Die Feuerwehren Schönkirchen-Reyersdorf und Auersthal wurden von Florian Mistelbach um 12:28 mit Vollalarm (Sirene und Pager) zum Brandeinsatz gerufen. Das 20KV Erdkabel und der umliegende Schutzmantel brannte auf einer Länge von zwei Metern unmittelbar nach dem Bodenauslass im Fuß des Windradturms. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die Anlage von den anwesenden Technikern stromfrei geschalten. Lesen Sie mehr ...
Aus ungeklärter Ursache kam es heute Mittag bei einer der neuerrichteten Windkraftanlagen des Windparks Auersthal zu einem Brand. Die Feuerwehren Schönkirchen-Reyersdorf und Auersthal wurden von Florian Mistelbach um 12:28 mit Vollalarm (Sirene und Pager) zum Brandeinsatz gerufen. Das 20KV Erdkabel und der umliegende Schutzmantel brannte auf einer Länge von zwei Metern unmittelbar nach dem Bodenauslass im Fuß des Windradturms. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die Anlage von den anwesenden Technikern stromfrei geschalten. Lesen Sie mehr ...
Am Vormittag des 23. Mai 2006 brach in der Mülldeponie Stockerau ein Großbrand aus. Binnen kurzer Zeit breitete sich der Brand auf ein Areal von ca. 60000 m2 aus und über 370 Feuerwehrleute standen im Einsatz. Um die Flammen schnellstmöglich bekämpfen zu können wurden zwei Löschflugzeuge und ein Hubschauber eingesetzt.
Um 17:50 Uhr wurde die 4. KHD Bereitschaft (Feuerwehren Bezirk Gänserndorf) zur Ablösung der erschöpften Einsatzkräfte alarmiert. Diese setzte sich um 19:10 Uhr Richtung Stockerau mit 115 Mann und 20 Fahrzeugen in Bewegung. Unsere Aufgaben: Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen, legen einer Zubringerleitung, Beaufsichtigung von Pumpen und vor allem auch Löscharbeiten direkt an der Brandstelle unter schwerem Atemschutz. Gegen 00:30 Uhr war der Brand weitgehend unter Kontrolle. An unterschiedlichen Stellen flammte der Brand immer wieder auf. Die Rauchentwicklung ist weiterhin enorm.
Die Einheiten des Bez. Gänserndorf wurden gegen 06:30 Uhr abgelöst und konnten müde aber gesund die Heimreise antreten.
Eckdaten der von unseren Einheiten geleisteten Arbeiten
[Bericht: Philipp Weiser und Wolfgang Matzner live aus der Einsatzleitung der 04. KHD Bereitschaft]
weitere Informationen auf den Webseiten unserer Feuerwehren
Am Vormittag des 23. Mai 2006 brach in der Mülldeponie Stockerau ein Großbrand aus. Binnen kurzer Zeit breitete sich der Brand auf ein Areal von ca. 60000 m2 aus und über 370 Feuerwehrleute standen im Einsatz. Um die Flammen schnellstmöglich bekämpfen zu können wurden zwei Löschflugzeuge und ein Hubschauber eingesetzt.
Um 17:50 Uhr wurde die 4. KHD Bereitschaft (Feuerwehren Bezirk Gänserndorf) zur Ablösung der erschöpften Einsatzkräfte alarmiert. Diese setzte sich um 19:10 Uhr Richtung Stockerau mit 115 Mann und 20 Fahrzeugen in Bewegung. Unsere Aufgaben: Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen, legen einer Zubringerleitung, Beaufsichtigung von Pumpen und vor allem auch Löscharbeiten direkt an der Brandstelle unter schwerem Atemschutz. Gegen 00:30 Uhr war der Brand weitgehend unter Kontrolle. An unterschiedlichen Stellen flammte der Brand immer wieder auf. Die Rauchentwicklung ist weiterhin enorm.
Die Einheiten des Bez. Gänserndorf wurden gegen 06:30 Uhr abgelöst und konnten müde aber gesund die Heimreise antreten.
Eckdaten der von unseren Einheiten geleisteten Arbeiten
[Bericht: Philipp Weiser und Wolfgang Matzner live aus der Einsatzleitung der 04. KHD Bereitschaft]
weitere Informationen auf den Webseiten unserer Feuerwehren
46. Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe, Samstag 24. Juni 2006
13.30 Uhr : Eintreffen der Bewerbsgruppen beim Sportplatz
14.00 Uhr : Bewerbseröffnung
18.00 Uhr : Siegerverkündung am Bewerbsplatz
122. Abschnittsfeuerwehrtag, Sonntag 25. Juni 2006
09.00 Uhr : Eintreffen der Ehrengäste und Feuerwehren beim Gasthaus Repey
09.30 Uhr : Feldmesse, zelebriert von FKUR Dechant Karl Seethaler anschließend : Ansprachen , Ehrungen und Verleihungen
46. Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe, Samstag 24. Juni 2006
13.30 Uhr : Eintreffen der Bewerbsgruppen beim Sportplatz
14.00 Uhr : Bewerbseröffnung
18.00 Uhr : Siegerverkündung am Bewerbsplatz
122. Abschnittsfeuerwehrtag, Sonntag 25. Juni 2006
09.00 Uhr : Eintreffen der Ehrengäste und Feuerwehren beim Gasthaus Repey
09.30 Uhr : Feldmesse, zelebriert von FKUR Dechant Karl Seethaler anschließend : Ansprachen , Ehrungen und Verleihungen
Das Presseteam des Bezirksfeuerwehrkommandos hat im Zuge der Katastrophe das Sachgebiet S 5 - Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksführungsstabs besetzt und mehrmals täglich aktuelle Pressemeldungen publiziert. Im Zuge des Einsatzes wurden auch tausende Fotos geschossen. Diese Informationen wurden jetzt aufbereitet.
In einem 57-seitigen, gebundenem, farbigen Ringbuch wurde der ganze Einsatz chronologisch mit zahlreichen Abbildungen aufgearbeitet. Weiters beinhaltet dieses Werk auch zusammenfassenden Resümees der anderen Hilfsorganisationen wie Bundesheer, Rotes Kreuz und Polizei. Sie können das Druckwerk direkt hier online bestellen. Für Details zur Bestellung klicken Sie auf "mehr".
Das Presseteam des Bezirksfeuerwehrkommandos hat im Zuge der Katastrophe das Sachgebiet S 5 - Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksführungsstabs besetzt und mehrmals täglich aktuelle Pressemeldungen publiziert. Im Zuge des Einsatzes wurden auch tausende Fotos geschossen. Diese Informationen wurden jetzt aufbereitet.
In einem 57-seitigen, gebundenem, farbigen Ringbuch wurde der ganze Einsatz chronologisch mit zahlreichen Abbildungen aufgearbeitet. Weiters beinhaltet dieses Werk auch zusammenfassenden Resümees der anderen Hilfsorganisationen wie Bundesheer, Rotes Kreuz und Polizei. Sie können das Druckwerk direkt hier online bestellen. Für Details zur Bestellung klicken Sie auf "mehr".
Freitag 05.05./Samstag 06.05., Landesfeuerwehrschule Tulln: Großartige Leistungen unserer Teilnehmer bei den Bewerben um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold. Alle unsere Kanditaten sind im vorderen Feld zu finden und haben mit bravour bestanden. Die monatelangen Vorbereitungen haben sich sichtlich gelohnt. Die Ergebnisse im Detail:
Die komplette Ergebnisliste gibt's hier zum herunterladen:
Freitag 05.05./Samstag 06.05., Landesfeuerwehrschule Tulln: Großartige Leistungen unserer Teilnehmer bei den Bewerben um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold. Alle unsere Kanditaten sind im vorderen Feld zu finden und haben mit bravour bestanden. Die monatelangen Vorbereitungen haben sich sichtlich gelohnt. Die Ergebnisse im Detail:
Die komplette Ergebnisliste gibt's hier zum herunterladen:
Am 1. Mai 2006 feierte die 1886 gegründete FF Auersthal ihr 120-jähriges Jubiläum. Unter beisein zahlreicher Ehrengäste, Besucher und Kameraden anderer Wehren beginnen die Feierlichkeiten um 15:00 beim Auersthaler Feuerwehrhaus. Aus Anlass der im Anschluss an den Festakt stattfindenden Fahnenweihe durfte auch eine Abordnung mit der Fahne der Nachbarfeuerwehr Strasshof begrüßt werden. Feuerwehrkurat Diakon Alex Thaller zelebriert einen Feldgottesdienst. Der Anschließende Festakt beginnt mit der Begrüßung durch den Feuerwehrkommandanten. HBI Peter Würrer zitiert das "Gedenkbuch der Freiwilligen Feuerwehr Auersthal" und erörtert die Entstehungsgeschichte sowie die Meilensteine der Feuerwehr. Einer der wesentlichsten dabei war die Übergabe des Gefährliche Stoffe Fahrzeugs für den Bezirk Gänserndorf durch den Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverband als Anerkennung der vorbildhaften Leistungen der FF Auersthal. Lesen Sie mehr ...
Am 1. Mai 2006 feierte die 1886 gegründete FF Auersthal ihr 120-jähriges Jubiläum. Unter beisein zahlreicher Ehrengäste, Besucher und Kameraden anderer Wehren beginnen die Feierlichkeiten um 15:00 beim Auersthaler Feuerwehrhaus. Aus Anlass der im Anschluss an den Festakt stattfindenden Fahnenweihe durfte auch eine Abordnung mit der Fahne der Nachbarfeuerwehr Strasshof begrüßt werden. Feuerwehrkurat Diakon Alex Thaller zelebriert einen Feldgottesdienst. Der Anschließende Festakt beginnt mit der Begrüßung durch den Feuerwehrkommandanten. HBI Peter Würrer zitiert das "Gedenkbuch der Freiwilligen Feuerwehr Auersthal" und erörtert die Entstehungsgeschichte sowie die Meilensteine der Feuerwehr. Einer der wesentlichsten dabei war die Übergabe des Gefährliche Stoffe Fahrzeugs für den Bezirk Gänserndorf durch den Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverband als Anerkennung der vorbildhaften Leistungen der FF Auersthal. Lesen Sie mehr ...
Zwei Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf feiern im Mai ihr 120-jähriges bestehen. Am 1. Mai 2006 begeht die Freiwillige Feuerwehr Auersthal ihr Gründungsfest am Feuerwehrplatz. Der Festakt beginnt um 15:00 mit einem Feldgottesdienst. Neben der Angelebung der jungfeuerwehrmänner findet auch eine Fahrzeug und Fahnenweihe statt. Alle Informationen auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Auersthal www.feuerwehr-auersthal.at
Am Sonntag, den 14. Mai 2006 feiert die Freiwillige Feuerwehr Gänserndorf ihr 120 jähriges Bestehen. Der Festakt beginnt um 09:00 mit einer Prozession von der Rochuskapelle zum Feuerwehrhaus. Dort findet um 09:30 eine heilige Messe statt. Nach den Festansprachen, Beförderungen und einer Fahrzeugsegnung erfolgt die Geldübergabe der Spendenaktion "Helfer helfen Helfer". Im Anschluß findet ein Frühschoppen statt. Auch die Feuerwehrzentrale kann nach dem Festakt besichtigt werden. Alle Informationen auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Gänserndorf www.feuerwehr-gaenserndorf.at
Zwei Feuerwehren des Abschnitts Gänserndorf feiern im Mai ihr 120-jähriges bestehen. Am 1. Mai 2006 begeht die Freiwillige Feuerwehr Auersthal ihr Gründungsfest am Feuerwehrplatz. Der Festakt beginnt um 15:00 mit einem Feldgottesdienst. Neben der Angelebung der jungfeuerwehrmänner findet auch eine Fahrzeug und Fahnenweihe statt. Alle Informationen auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Auersthal www.feuerwehr-auersthal.at
Am Sonntag, den 14. Mai 2006 feiert die Freiwillige Feuerwehr Gänserndorf ihr 120 jähriges Bestehen. Der Festakt beginnt um 09:00 mit einer Prozession von der Rochuskapelle zum Feuerwehrhaus. Dort findet um 09:30 eine heilige Messe statt. Nach den Festansprachen, Beförderungen und einer Fahrzeugsegnung erfolgt die Geldübergabe der Spendenaktion "Helfer helfen Helfer". Im Anschluß findet ein Frühschoppen statt. Auch die Feuerwehrzentrale kann nach dem Festakt besichtigt werden. Alle Informationen auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Gänserndorf www.feuerwehr-gaenserndorf.at
7.237 zahlende Besucher beim gestrigen Ö3 Benefizkonzert. Trotz anfänglich leichten Regengüssen, konnte sich die Sonne dann doch noch rechtzeitig behaupten. Der Besucherandrang war enorm, der Gänserndorfer Rathausplatz war bei strahlender Frühlingssonne bis auf den letzten Platz gefüllt.
Ö3 Star Peter L. Eppinger moderierte das Topevent und begrüßte einen Stargast nach dem anderen auf der riesigen Ö3 Bühne. Jede Menge weitere Infos sowie zahlreiche Fotos von allen Stars im Bericht des Pressedienstes des BFK Gänserdorf...
7.237 zahlende Besucher beim gestrigen Ö3 Benefizkonzert. Trotz anfänglich leichten Regengüssen, konnte sich die Sonne dann doch noch rechtzeitig behaupten. Der Besucherandrang war enorm, der Gänserndorfer Rathausplatz war bei strahlender Frühlingssonne bis auf den letzten Platz gefüllt.
Ö3 Star Peter L. Eppinger moderierte das Topevent und begrüßte einen Stargast nach dem anderen auf der riesigen Ö3 Bühne. Jede Menge weitere Infos sowie zahlreiche Fotos von allen Stars im Bericht des Pressedienstes des BFK Gänserdorf...
Unser Redaktionsteam sitzt mit Mario Krammel und Philipp Weiser seit Beginn der Katastrophe praktisch rund um die Uhr im Bezirksführungsstab mit Zuständigkeit Öffentlichkeitsarbeit (Leitung Sachgebiet S5). Aufgrund der überregionalen Brisanz bereiten wir die Informationen nicht nochmal gesondert für diese Seite auf. Alle offiziellen Informationen zur Hochwasserkatastrophe sowie eine Chronologie direkt aus dem Bezirksführungsstab finden sich auf der Webseite unserer Bezirksfeuerwehrzentrale www.feuerwehr-gaenserndorf.at.
Unser Redaktionsteam sitzt mit Mario Krammel und Philipp Weiser seit Beginn der Katastrophe praktisch rund um die Uhr im Bezirksführungsstab mit Zuständigkeit Öffentlichkeitsarbeit (Leitung Sachgebiet S5). Aufgrund der überregionalen Brisanz bereiten wir die Informationen nicht nochmal gesondert für diese Seite auf. Alle offiziellen Informationen zur Hochwasserkatastrophe sowie eine Chronologie direkt aus dem Bezirksführungsstab finden sich auf der Webseite unserer Bezirksfeuerwehrzentrale www.feuerwehr-gaenserndorf.at.
Gestern 18:30 wurde das Hochwasser der March zwischen Hohenau und Angern von Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Gruber zur Katastrophe erklärt.
Heute 12:00 standen 200 Feuerwehrmänner in den verschiedensten Einsatzgebieten entlang der March im Einsatz.
Der Bezirksführungsstab richtet sich auf eine Einsatzdauer von einer Woche ein.
Das chronologische Einsatzgeschehen und Bilder finden sich auf der Webseite der Feuerwehr Gänserndorf, wo die Informationen direkt aus dem in der Feuerwehrzentrale eingerichteten Bezirksführungsstab veröffentlicht werden.
[Foto Copyright Pressedienst BFK Gänserndorf & SMAX]
Gestern 18:30 wurde das Hochwasser der March zwischen Hohenau und Angern von Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Gruber zur Katastrophe erklärt.
Heute 12:00 standen 200 Feuerwehrmänner in den verschiedensten Einsatzgebieten entlang der March im Einsatz.
Der Bezirksführungsstab richtet sich auf eine Einsatzdauer von einer Woche ein.
Das chronologische Einsatzgeschehen und Bilder finden sich auf der Webseite der Feuerwehr Gänserndorf, wo die Informationen direkt aus dem in der Feuerwehrzentrale eingerichteten Bezirksführungsstab veröffentlicht werden.
[Foto Copyright Pressedienst BFK Gänserndorf & SMAX]